Dodge-Besitzer hofft auf ein Wunder
- hochgeladen von Mario Zeko
Vom gestohlenen 1000-PS-Auto fehlt noch immer jede Spur
Vier Tage nach dem Einbruch in eine Autofirma, bei dem ein 1000 PS starker Dodge (Baujahr 2003), Bargeld und fünf Faustfeuerwaffen (die Waffen besaß der Firmeneigentümer allesamt rechtmäßig) samt Munition gestohlen worden, schwindet bei Alexander Kurfner die Hoffnung: "Der Aufruf zur Mithilfe bei der Suche nach den Tätern verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Es gibt zwar sehr viele Meldungen bei der Polizei und bei mir. Konkrete Hinweise waren leider keine dabei. Ich glaube nicht mehr an ein Happy End. Die Polizei ist zuversichtlich, weil Dilettanten am Werk waren."
Die Polizei glaubt, dass die Einbrecher den auffälligen Geländewagen "zufällig" mitgehen haben lassen. Kufner: "Sie haben im Tresor die Schlüssel gefunden. Wahrscheinlich haben sie herumgeklickt und gesehen, dass der Schlüssel zum Auto passt und haben es deshalb gestohlen. Sie wissen gar nicht, was sie da geklaut haben. Das Auto zu verkaufen, wird nicht leicht. Bestenfalls werden sie die Einzelteile verscherbeln." Es handelt um einen schwarzen Pick-up der Marke Dodge Ram 2500 mit 1000 PS. Auf der rechten hinteren Fahrzeugseite befindet sich die Aufschrift „Cummins Power“. Es handelt sich um ein getuntes Fahrzeug mit Doppelturbolader und Wassermethanoleinspritzung.
Die Tat dürfte sich zwischen Samstagabend und Sonntagmittag ereignet haben. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 80.000 Euro.
Hinweise bitte an Tel. 0699/17050180
oder via Facebook:
http://www.facebook.com/marc.friedriger
https://www.facebook.com/offroadtechnik.kurfner
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