Kunstausstellung: Stadtmuseum Minoriten reflektiert Gegensätze
WELS. Unter dem Titel "Reflexion des Gegensatzes" stellen Fritz Bürgmann und Heinrich Schmidt von Freitag, 6. März bis Sonntag, 5. April im Stadtmuseum Minoriten ihre Werke aus. Für die beiden Welser Maler ist ihr künstlerisches Schaffen zur Berufung geworden. Sie bieten einen bemerkenswerten Querschnitt ihres Könnens. Ob abstrakt oder gegenständlich: Ihre Begeisterung mit Pinsel, mit Farben und mit Materialien zu experimentieren, ist für sie eine große Herausforderung.
Die Werke der befreundeten Künslter sind sehr gegensätzlich, was sich auch im Titel der Ausstellung widerspiegelt: Der spätberufene Malkünstler Schmidt präsentiert seine Ölmalerei, seine polygonalen (vieleckigen) Bilder und seine dreidimensionalen Wandskulpturen. Und der seit 60 Jahren eng mit der Malerei verwachsene Kunstmaler Bürgmann stellt die derzeit in seinem Besitz befindlichen Aquarelle seines Lebenswerkes noch einmal einer breiteren Öffentlichkeit vor.
Die Vernissage findet bereits am Donnerstag, 5. März um 19 Uhr statt. Anschließend ist die Ausstellung "Reflexion des Gegensatzes" von Freitag, 6. März bis Sonntag, 5. April bei freiem Eintritt zu den üblichen Öffnungszeiten des Stadtmuseums Wels-Burg zu sehen: Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, Samstag von 14 bis 17 Uhr und Sonn- und Feiertag von 10 bis 16 Uhr. Am Montag ist generell geschlossen.
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