Die Stadt der Pferde
Stadl-Paura ist jetzt Stadtgemeinde

Stadl-Paura darf sich nun als Stadtgemeinde bezeichnen. | Foto: Christian Popp
  • Stadl-Paura darf sich nun als Stadtgemeinde bezeichnen.
  • Foto: Christian Popp
  • hochgeladen von Nadine Jakaubek

In Stadl-Paura herrscht Feierstimmung: Der Antrag zur Stadterhebung wurde angenommen. Ab sofort darf sich der Ort als Stadtgemeinde bezeichnen

STADL-PAURA. „Herzlich willkommen in der Stadt der Pferde“: Stadl-Paura darf sich nun als Stadtgemeinde bezeichnen. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass das gelungen ist“, sagt Bürgermeister Christian Popp (Team Popp). „Es ist ein Meilenstein und weiterer Ansporn für die weitere Entwicklung des Ortes.“ Den ersten Gedanken an den Antrag habe es schon vor dem Amtsantritt von Bürgermeister Popp gegeben. „Es hat auch schon ein grobes Konzept gegeben, dieses wurde aber nie im Gemeinderat zu einer Abstimmung gebracht, so Popp. Das Thema wurde aber im April 2022 erneut aufgegriffen, konkretisiert und ein Antrag formuliert.

„Tourismus ist sehr stark“

Zusätzlich müssen aber auch einige Voraussetzungen erfüllt werden: Der Ort braucht mindestens 4.500 Einwohner und auch der geschichtliche, kulturelle sowie wirtschaftliche Hintergrund muss gegeben sein. „Wir haben in Stadl-Paura zwar nicht so viele Firmen und Fabriken, dafür ist aber der Tourismus sehr stark“, sagt der Ortschef. „Gerade das Pferdezentrum und auch der Tourismusverband Traunsee-Almtal haben uns hier sehr unterstützt“. Zu den weiteren Befürwortern der Stadterhebung zählen noch die Miva sowie die Wirtschaftskammer.

Direkte Auswirkungen für die Einwohner habe es zwar nicht, aber dafür sei es ein positives Statussymbol. „Natürlich klingt es super, wenn jemand im touristischen Bereich tätig ist und zu den Besuchern im Pferdezentrum sagen kann ,herzlich willkommen in der Stadt der Pferde.“ Neben Marchtrenk ist Stadl-Paura nun die zweite Stadtgemeinde im Bezirk Wels-Land.

Anzeige
Ein Beispiel für thermische Bauteilaktivierung ist das mehrfach prämierte Wohnquartier Wientalterrassen in Wien-Penzing. | Foto: Wolfgang Thaler
2

Ganzjährig heizen und kühlen
Mit Beton Wärme speichern und effizient nutzen

Beton als Baumaterial kann den Energiebedarf von Gebäuden senken und ihre Lebensdauer verlängern. Laut dem Umweltbundesamt ist der Gebäudesektor für rund zehn Prozent der Treibhausgasemissionen in Österreich verantwortlich. Der Großteil dieser Emissionen entsteht im Betrieb von Gebäuden, unter anderem durch das Heizen und Kühlen. Der nachhaltige Baustoff Beton kann dabei helfen, den Energieeinsatz und die Emissionen zu senken. Beton besitzt die Fähigkeit, Wärme zu speichern, was dazu führt,...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk Wels & Wels-Land

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.