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Die Regionauten der Fachschule Mistelbach berichten seit 15. November 2012 über relevante Themen und verfassten bis heute 133 Beiträge.  | Foto: Bezirksrundschau Wels
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  • Die Regionauten der Fachschule Mistelbach berichten seit 15. November 2012 über relevante Themen und verfassten bis heute 133 Beiträge.
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Wenn Sie unsere Zeitung oder Internetseite das nächste Mal durchblättern beziehungsweise -sehen, achten Sie einmal auf das organgefarbene Regionautenlogo: Jene Beiträge stammen nämlich von unseren Leserreportern, auch Regionauten genannt. Bereits seit dem Jahr 2012 können sich unsere Leser einfach und kostenlos aus meinbezirk.at anmelden um anschließend Berichte und Fotos zu Geschehnissen aus ihrem Bezirk zu veröffentlichen. Die spannendsten und aussagekräftigsten schaffen es dann in die Printausgaben. Wir haben mit den Regionauten 
Barbara Radinger (Pressebeauftragte der LWBFS Mistelbach) und Jörg Kügler (TSC Grün-Rot Wels) über ihre Motivation, die bevorzugten Inhalte, Vorzüge ihrer Heimatgemeinde und Rückmeldungen gesprochen.

Warum sind Sie Regionaut der Bezirksrundschau?

Radinger: "Diese Aufgabe ist meiner Rolle als Pressebeauftragte der Landwirtschaftlichen Fachschule in Mistelbach geschuldet."

Kügler: "Ich bin aktiver Turniertänzer und mit diesem Sport sowie "meinem" Heimat-Tanzsportclub, dem TSC Grün-Rot-Wels, seit vielen Jahren verbunden. Durch meine Tätigkeit als Regionaut hoffe ich die Randsportart "Tanzen" etwas bekannter machen zu können. Es mir zudem ein Anliegen, die Welser auf den Tanzsportclub aufmerksam zu machen und jene über Erfolge unserer Turnierpaare zu informieren."

Welche Inhalte verfassen Sie?

Radinger: "Mein Hauptaugenmerk liegt auf Presseberichten über Veranstaltungen, Projekte und Lehrinhalte unserer Schule." 

Kügler: "Ich berichte regelmäßig über das Abschneiden unserer Turniertanzpaare bei nationalen und internationalen Bewerben. Damit nicht genug, erstelle ich ausführliche Vor- und Nachberichte zu Turnieren, die der Club (mit)organisiert. Darunter zum Beispiel die Staatsmeisterschaft in den Standardtänzen im November und die heurigen Upper Austrian Dance Days  in Linz."

Was macht Ihre Heimatgemeinde aus?

Radinger: "Mistelbach ist eine kleine Landgemeinde, die sich sehr an unseren Aktivitäten interessiert und diese auch sehr unterstützt."

Kügler: "Die Stadt Wels hat im Sportsektor sehr viel zu bieten. Die zig Sportvereine bieten den Welsern zahlreiche Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung und bringen immer wieder junge Talente hervor. Auch Randsportarten - wie eben das Tanzen - finden in Wels einen fruchtbaren Boden. So war der TSC Grün-Rot-Wels 2013 und 2014 der
erfolgreichste Tanzsportclub Österreichs. Im Jahr 2005 brachte der Club zudem den Staatsmeister in den lateinamerikanischen Tänzen hervor."

Welche Rückmeldungen erhalten Sie auf Ihre Beiträge?

Radinger: "Wir erhalten zahlreiche positive Rückmeldungen auf unsere Veröffentlichungen. Durch die Berichte in der Bezirksrundschau ist es uns möglich, der Öffentlichkeit die Ausbildung und die Aktivitäten unserer Schülerinnen näher zu bringen."

Kügler: "Die meisten Rückmeldungen erhalte ich von Vereins- und Tunierpaarkollegen. Des öfteren erzählen sie mir mit großer Freude, wenn sie von Bekannten auf Artikel zu aktuellen Turniererfolgen angesprochen wurden.

Sie fotografieren oder schreiben gene und möchten Ihre Fotos und Berichte teilen? Sie sind in einem Verein oder viel im Bezirk unterwegs und haben etwas zu berichten? Dann registrieren Sie sich kostenlos auf meinbezirk.at.

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