Freiwilligen Sozialleistungen
Wels unterstützt Bürger mit geringem Einkommen

Bürgermeister Andreas Rabl und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger. | Foto:  Stadt Wels
  • Bürgermeister Andreas Rabl und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger.
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Das vergangene Jahr war geprägt durch große und neue Herausforderungen.

WELS. Viele Personen haben wegen der Corona-Pandemie ihren Job verloren, rutschten in die Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit, und ihre Einkommenssituation hat sich drastisch verändert.
Die Stadt Wels setzt daher auf freiwilligen Sozialleistungen, um die Schäden, die die Krise verursacht hat, zu verringern.

Wels schenkt Wärme

Nicht nur der jährliche Weihnachtszuschuss zählt dazu, auch wurde zu Beginn der Pandemie ein mit 265.000 Euro dotierter Solidaritätsfonds eingerichtet. Schon zwei Mal hat die Stadt in den vergangenen Jahren mit einem zusätzlichen Energiekosten-Gutschein geholfen. Der Grund waren jeweils die sehr kalten Winter. Und auch jetzt handelt die Stadt auf Grund der Pandemie. Der Initiativantrag zu einer freiwilligen Energiekosten-Unterstützung von Vizebürgermeisterin und Sozialreferentin Christa Raggl-Mühlberger (FPÖ) wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen. Welser Haushalte mit geringem Einkommen erhalten als Energiekostenzuschuss einen 50-Euro-Gutschein der eww Gruppe. Alle berechtigten Personen bekommen den Gutschein automatisch per Post. Die Stadt Wels freut sich, damit wenigstens einen kleinen Beitrag leisten zu können.

Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger: „Gerade in schwierigen Zeiten ist es uns ein großes Anliegen, niemanden alleine zu lassen. Wir kommen unserer sozialen Verantwortung auf jeden Fall nach und freuen uns sehr, dass es uns möglich ist, hier punktgenau zu helfen!“

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