WHG investiert in Fernwärme

Florian Niedersüß, Gerhard Kroiß, Jörg Teufelberger, Andreas Rabl, Manfred Hochhauser, Wolfgang Nöstlinger und Christa Raggl-Mühlberger | Foto: WHG
  • Florian Niedersüß, Gerhard Kroiß, Jörg Teufelberger, Andreas Rabl, Manfred Hochhauser, Wolfgang Nöstlinger und Christa Raggl-Mühlberger
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WELS. Um die Wohnsituation in den einzelnen Stadtteilen weiter zu verbessern erarbeitet die Welser Heimstätte ein Konzept für die Herstellung von Fernwärmeanschlüssen in deren Objekten. Geplant ist im Herbst mit dem Gebiet Vogelweide zu starten, bis ins Jahr 2024 sollen sämtliche Objekte, bei denen zurzeit mit individuellen Eigenheizungen Wärme erzeugt wird, über einen entsprechenden Anschluss verfügen. Die Vorteile eines Fernwärmeanschlusses bestehen darin, dass kein Brennstofflager im Haus erforderlich ist, keine Wartungsarbeiten an Thermen und Kesselanlagen sowie Rauchfangkehrerkosten anfallen und eine individuelle Temperaturregulierung gewährleistet ist. Nicht zuletzt bleiben günstige Wärmetarife bestehen und die entsprechende Versorgungssicherheit gegeben. Die Kosten belaufen sich schätzungsweise auf rund 8,4 Millionen Euro und die Verbesserung wird seitens der Welser Heimstätte bei allen anzuschließenden Objekten durchgeführt.

"Wichtiger Beitrag für Wohnkomfort"

„Wir freuen uns über diese zukunftsweisende Entscheidung der Welser Heimstätte", so Wolfgang Nöstlinger, technischer Vorstand der eww-Gruppe. Bürgermeister Andreas Rabl, Vizebürgermeister Gerhard Kroiß und Wohnungsreferentin Christa Raggl-Mühlberger: „Die Anbindung der Wohnungen an das Fernwärmenetz ist ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung des Wohnkomforts für die Heimstätten-Mieter. Herzlichen Dank an die Welser Heimstätte und die eww-Gruppe für Ausarbeitung und Umsetzung dieses Plans.“

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