Wels zieht Zwischenbilanz
Winterdienst musste 19 Mal ausrücken
Vor allem die Schneefälle Mitte Dezember sowie Ende Jänner/Anfang Februar bedeuten für den städtischen Winterdienst einiges an Einsätzen.
WELS. Ausrücken mussten die 140 Winterdienst-Mitarbeiter laut Stadt Wels bis dato 19 Mal, und zwar insgesamt nicht ganz 6.100 Stunden lang. Vom Fuhrpark seien bisher fünf Lastkraftwägen, ein Radlader und 28 Kleinfahrzeuge etwas mehr als 2.500 Stunden im Einsatz gewesen. Der Verbrauch an Salz und Salzsole liege momentan bei knapp 730 Tonnen, derjenige an Splitt bei nicht ganz 170 Tonnen.
Zum Vergleich: Im Winter 2021/2022 seien es zum gleichen Zeitpunkt 26 Einsätze mit rund 5.500 Personal-Einsatzstunden und mehr als 2.200 Fahrzeug-Einsatzstunden gewesen. Der Verbrauch sei bei etwa 820 Tonnen Salz und Sole sowie nicht ganz 200 Tonnen Splitt gelegen.
Insgesamt seien 720 Kilomer Straße – wegen beiden Richtungen doppelt gerechnet – , etwa 50 Kilometer öffentliche Radwege und rund 140 Kilometer öffentliche Gehsteige von Schnee und Eis zu befreien. Dabei seien zuerst die Hauptverkehrsadern und danach die weniger befahrenen Straßenzüge an der Reihe.
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