OÖ Landtag
Die Welserin Sybille Prähofer wurde angelobt

- von links nach rechts: OÖVP-Klubobmann Christian Dörfel, Sybille Prähofer, Landeshauptmann Thomas Stelzer bei der Angelobung.
- Foto: OÖVP-Klub
- hochgeladen von Peter Hacker
Mit der 48-jährigen Sybille Prähofer (ÖVP) betrat am 22. April ein frisches Gesicht das oberösterreichische Landtags-Parkett.
WELS, OÖ. Die gelernte Grafikdesignerin Sybille Prähofer ist Unternehmerin und führt eine Marketingagentur in Wels. Prähofer ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Erster Gratulant war Landeshauptmann Thomas Stelzer. „Mit Sybille Prähofer zieht eine engagierte Unternehmerin in den Landtag ein, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sie kennt die Anliegen vieler Klein- und Mittelbetriebe in Oberösterreich. Damit bringt sie die besten Voraussetzungen mit, um die Oberösterreicher erfolgreich zu vertreten“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer.
OÖVP-Klubobmann Christian Dörfel begrüßte Prähofer im Klub der OÖVP-Landtagsabgeordneten: „Sybille Prähofer ist eine starke Vertreterin für die Familien, für Frauen und die Wirtschaft. Ich freue mich, dass sie unser Team im Landtagsklub unterstützt und wünsche ihr für ihre Tätigkeit viel Erfolg“.
Die Karriere
Politisch aktiv ist Prähofer seit 2014, von 2015 bis 2019 war sie Gemeinderätin der Stadt Wels. Sie war Obfrau der OÖVP-Frauen in Wels, seit 2017 ist sie Stadtparteiobfrau-Stellvertreterin und seit 2019 Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Welser Heimstättengenossenschaft. Prähofer wird in den Ausschüssen für Frauen, Umwelt und Wohnbau tätig sein.
„Der oö. Zentralraum ist mir besonders wichtig. Und welche Möglichkeiten es für die Menschen hier gibt. Maßgebend ist eine praxisnahe Bildungslandschaft, mit Fokus auf die jeweiligen persönlichen Stärken und für mehr unternehmerisches Denken. Standortqualität und Lebensqualität gehen Hand in Hand.“ sagt Prähofer im Rahmen ihrer Angelobung.
Sybille Prähofer ist Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ in Wels. Ihre zahlreichen ehrenamtlichen Funktionen spiegeln sich in ihrer politischen Schwerpunktsetzung wider.
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