Derby-Sieg wäre halbe Miete für Final-Four-Qualifikation
- Beim Hinspiel hielt Wels-Legionär Lehel Demeter (Bild) Mauthausen-Urgestein Ding Yi gut in Schach.
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Am Montag, 8. April, steigt ab 19 Uhr in der Sporthalle Wels-Vogelweide das OÖ Gipfeltreffen zwischen der SPG Walter Wels und Mauthausen.
Die Rollen vor dem Derby in der Tischtennis-Bundesliga sind klar verteilt. Die SPG Walter Wels geht als klarer Favorit in das Match gegen Erzrivalen Mauthausen. Für die Welser spricht nicht nur der Heimvorteil. Sie können auch locker aufspielen. Mit einem Sieg wäre das Ticket für das Final Four so gut wie in der Tasche. Mauthausen steht mit dem Rücken zur Wand und muss gewinnen.
Das Hinspiel Ende Oktober endete mit einem klaren 4:0 für Wels. Wobei alle Partien hart umkämpft waren. Alle drei Einzelspiele wurden im fünften Satz entschieden.
Besondere Brisanz verspricht das Wiedersehen mit dem Ungarn Ferenc Pazsy, der zwischen 2008 und 2011 in Wels spielte. Er trifft auf seinen Nachfolger Zsolt Petö, der die Einzelrangliste mit einem imposanten Verhältnis von 20:1 an führt. Wels-Youngster Dominique Plattner möchte seinen Erfolg aus dem Hinspiel gegen Bernhard Presselmayer wiederholen und sich damit für die Niederlage bei der Staatsmeisterschaft Anfang März revanchieren. Als besonderes „Zuckerl“ überreicht Präsident Bernhard Humer jeder Dame persönlich einen Blumenstock von Gärtner- und Floristikpartner Dopetsberger. Der Eintritt ist für alle Besucher frei.
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