Team Felbermayr-Simplon, Mannschaftspräsentation
Felbermayr-Express heuer auf der Überholspur

Diese zehn Radprofis gehen 2020 für das Team Felbermayr-Simplon Wels in die Rennsaison. | Foto: Andreas Maringer
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  • Diese zehn Radprofis gehen 2020 für das Team Felbermayr-Simplon Wels in die Rennsaison.
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Gleich sieben Neuzugänge präsentierte das Team Felbermayr Simplon Wels am Faschingdienstag im Welser Welios. Dass es sich dabei keineswegs um einen Faschingsscherz handelt, beweist die hochkarätige Besetzung des Teams für die anstehende Rennsaison.

WELS. Mit einem Topteam gehen die Welser in die Rennsaison 2020. Nach dem starken vergangenen Jahr mit 18 Podestplätzen und 16 Top-10-Platzierungen wollen die zehn Radprofis auch heuer zahlreiche Tages- und Rundfahrtsiege einfahren. Bei den ersten Rennen in der Türkei im Februar konnten bereits ein Etappensieg und drei zweite Plätze erreicht werden.

Sieben Neuzugänge

Der prominenteste Neuzugang der Welser Radprofis ist ein alter Bekannter. Riccardo Zoidl war insgesamt vier Jahre bei World Tour Teams im Einsatz. Der 31-jährige Sieger der Österreich-Tour 2013 hat sich für diese Saison große Siege zum Ziel gesetzt. Ein weiterer Heimkehrer ist der Italiener Filippo Fortin. Der 30-jährige Topsprinter konnte schon 2018 für die Welser Equipe insgesamt sechs Siege einfahren und will heuer an diese Erfolge anknüpfen. Mit den arrivierten Fahrern Fabian Schormair aus Deutschland, Manuel Bosch aus Tirol, Moran Vermeulen aus der Steiermark, Ziga Groselj aus Slowenien und Lokalmatador Thomas Umhaller aus Marchtrenk wurde ein vielversprechender Kader zusammengestellt.

Etappensieg bei Österreich-Rundfahrt

Für den diesjährigen Saisonhöhepunkt, der Österreich-Rundfahrt, nehmen die Welser einen Etappensieg und eine Top-Fünf-Platzierung in der Gesamtwertung ins Visier. Auch den Gesamtsieg in der Rad-Bundesliga durch Stephan Rabitsch gilt es zu verteidigen. „Mit der Rückkehr von Riccardo Zoidl und Filippo Fortin sowie weiteren starken Neuzugängen haben wir das Potenzial, große Rundfahrten zu gewinnen. Unser Kader war selten so stark“, betont Radsport Wels Geschäftsführer Daniel Repitz. Aus der letztjährigen Equipe blieben neben Stephan Rabitsch auch Matthias Krizek und Andi Bajc erhalten.

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