Gregor Mühlberger verbessert sich auf Platz 9 der Gesamtwertung - Morgen schlägt bei der 67. Internationalen Österreich-Rundfahrt die Stunde der Wahrheit
Nach der gestrigen Bergankunft am Dobratsch und dem darauffolgenden Unwetter, bei dem auch einige Felbermayr-Teamfahrzeuge arg in Mitleidenschaft gezogen wurden, stand heute eine Flachetappe vom Faaker See nach Matrei in Osttirol auf dem Programm. Auf den 175 Kilometern, die mit einem Schnitt von über 47 km/h absolviert wurden, kam es zu keinen gravierenden Veränderungen im Klassement. Damit trägt Gregor Mühlberger vom Felbermayr-Express weiterhin das Rosa Trikot des besten Österreichers, er verbesserte sich aber heute in der Gesamtwertung auf den 9. Platz und liegt weiter 48 Sekunden hinter dem Leader Jan Hirt (CCC Sprandi Polkowice)
Die 5. Etappe gewann der Südafrikaner Johann Van Zyl vom Team MTN-Qhubeka. Bester Felbermayr-Fahrer wurde Matthias Krizek als 33., Mühlberger belegte Rang 41. In der Teamwertung machte das Welser Team gestern einen großen Sprung nach vorne und liegt hier unter 20 Mannschaften bereits auf dem 3. Platz, nur 1:14 Minuten hinter dem führenden BMC Racing Team. „Morgen schlägt mit der Etappe auf den Glockner und das Kitzbüheler Horn die Stunde der Wahrheit. Wir werden alles geben, um ein Wörtchen um den Sieg mitzureden“, sagt Rennsportleiter Andreas Grossek.
Bildtext: (Fotos honorarfrei, Fotonachweis Stiehl) Gregor Mühlberger vom Team Felbermayr Simplon trägt weiter das Rosa Trikot
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