Mit Ex-Profi strebt FC Wels Platz vier an

Marchtrenks Neuzugang Kristijan Ascic (m.) kann sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld aufgeboten werden. | Foto: Johann Oberlaber
  • Marchtrenks Neuzugang Kristijan Ascic (m.) kann sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld aufgeboten werden.
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OÖ-LIGA. Die Oberösterreich-Liga öffnet am kommenden Wochenende nach langer Winterpause wieder ihre Pforten. Der FC Wels spielt dabei am Samstag, 15 Uhr, auswärts gegen den Tabellen-Zwölften SV Bad Ischl, der SC Marchtrenk zeitgleich beim Fünften, SV Sierning.

FC Wels mit Top-Neuzugang

Die Welser liegen auf Rang neun, allerdings nur sechs Punkte hinter dem Tabellenführer. Helmut Kössl, sportlicher Leiter der Welser, nennt als Endziel eine Platzierung zwischen vier und sechs. Um das zu erreichen, holte der FC mit Davorin Kablar einen routinierten Innenverteidiger und mit Juro Petrusic (21, von Union Mühlbach) einen jungen Stürmer. Der 36-jährige Kablar spielte zuletzt in der Regionalliga für den FC Pasching und wirkte unter anderem beim überraschenden Pokalsieg sowie der Europa League-Qualifikation mit. Zuvor spielte er bei LASK Linz und SV Ried. Außerdem sammelte Kablar Erfahrungen in Japan, Finnland und seinem Heimatland Kroatien. Andreas Luksch geht anstelle von Helmut Kröger als neuer Trainer in die Rückrunde. Thomas Hinterreiter verließ den Verein Richtung SV Sierning.

SC mit neuen Gesichtern

Marchtrenk liegt derzeit als Tabellenschlusslicht drei Punkte hinter dem rettenden Ufer. Um dieses zu erreichen, verpflichtete der SC Goran Kartalija als neuen Trainer. Die jungen Neuzugänge in der Abwehr hören auf die Namen Kristijan Ascic (22, Askö Donau Linz), Ulrich Keck (19, ATSV Stadl-Paura) und Aaron Sternbauer (20, SV Grieskirchen). Philipp Peterstorfer (28, Union Weißkirchen) und Tomas Oravec (33) vom zypriotischen Erstligisten Enosis Paralimni sollen für mehr Tore sorgen. Patrick Lukic, Yalcin Demir, Volkan Gencer, Aliriza Cetin und Marian Adam verließen den Verein.

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