Softwareunternehmen
Babtec zieht trotz Pandemie positive Bilanz
Das Wuppertaler Softwareunternehmen Babtec mit Geschäftsstelle in Wels blickt nach positiver Jahresbilanz optimistisch in die Zukunft.
WELS, WUPPERTAL. Erweiterung der Geschäftsleitung, neues Leitbild, Aufstockung des Stammkapitals und dazu Zuwachs an Kunden und im Team – beim Softwareunternehmen Babtec ist gerade viel los. Die Geschäftsführer von Babtec, Michael Flunkert und Waios Kastanis, haben die oberste Leitungsebene des wachsenden Unternehmens erweitert. Peter Hönle als Leiter des Bereichs Vertrieb und Services, Dagmar Henkel als Leiterin HR und der Leiter des Bereichs Produkte Lutz Krämer ergänzen jetzt die Geschäftsleitung. Der Unternehmensgründer Michael Flunkert zu den Beweggründen für diese strukturell bedeutsame Entscheidung: „Wir wollen den wachsenden Anforderungen des Marktes weiterhin gerecht werden, gleichzeitig brauchen wir Expertinnen und Experten für eine zeitgemäße Unternehmensentwicklung in führenden Positionen. Eine Erweiterung der Geschäftsleitung um wertvolle Kompetenzen ist dabei ein wichtiger Schritt.“
Mit schwarzen Zahlen aus dem Krisenjahr
Positiv fällt auch der Rückblick auf 2020 aus. Der Hersteller von Software für das Qualitätsmanagement konnte 87 Neukunden verzeichnen und hält damit das hohe Vorjahresniveau. Insgesamt ist das Volumen der Kundenprojekte über die vergangenen Jahre hinweg kontinuierlich gewachsen. Um durch eine entsprechende Haftungsgrundlage auch diesen Großprojektkunden die passende Sicherheit bieten zu können, hat die Geschäftsleitung eine Stammkapitalerhöhung von 520.000 Euro auf eine Million Euro beschlossen.
Auch die Human-Resources-Abteilung kann positive Nachrichten vermelden: Das Recruiting wurde erfolgreich fortgeführt, das Babtec-Team ist weiter gewachsen und konnte Verstärkung mit hohen Kompetenzen im Fachgebiet des Unternehmens gewinnen. Und diese Kompetenzen werden auch dringend benötigt, so HR-Leiterin Dagmar Henkel: „Wir durchlaufen als Unternehmen gerade spannende Entwicklungen in allen Bereichen. Neue Produktansätze sind in Planung, unsere Arbeitswelt wird digitaler und agiler – dafür suchen wir auch in Zukunft hervorragend ausgebildete Fachkräfte.“
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