Die Grenzen des Machbaren verschieben
- Stadtrat Peter Lehner, der geehrte Werner Laimgruber und Wirtschaftsbund-Obmann Josef Resch (v.l.).
- Foto: WB Wels
- hochgeladen von Ines Trajceski
Wirtschaftstbund lud zu Betriebsbesichtigung von Fronius in Wels.
WELS. Der Wirtschaftsbund Wels Stadt unter Obmann Josef Resch lud kürzlich zu einer Betriebsbesichtigung der Firma Fronius International GmbH am Standort Wels.
„Die Grenzen des Machbaren verschieben“, unter diesem Motto gaben die Mitglieder der Geschäftsleitung Prokurist Volker Lenzeder und Prokurist Otto Schuster Einblicke in die Welt der Schweißtechnik, der Batterieladesysteme und der Solartechnik.
Nicht zuletzt dadurch, dass der Name Fronius seit über 60 Jahren für Innovation und intensive Forschungsarbeit steht, ist das Unternehmen mittlerweile weltweit Marktführer im Bereich der Schweißtechnik.
Die rund 70 interessierten Teilnehmer konnten bei einer anschließenden Besichtigung des Welser Standortes hautnah die neuesten Technologien der Schweißtechnik, der Batterieladesysteme und der Solartechnik kennenlernen.
„Binnen 60 Jahren zu einem Konzern mit 3200 Mitarbeitern zu werden, ist eine herausragende Leistung. Ein solch innovatives Unternehmen in unserer Region zu haben, ist für den Wirtschaftsstandort Wels von enormer Bedeutung,“ freut sich Obmann Josef Resch.
Unter den anwesenden Gästen befanden sich Vizebürgermeister Peter Lehner, Spartenobmann der WKOÖ für Werbung und Kommunikation Christof Schumacher und die Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Maria Reischauer.
Besonders erwähnenswert ist, dass es im Zuge der Veranstaltung zu einer feierlichen Gratulation an Werner Laimgruber aufgrund seines vor kurzen verliehenen goldenen Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich gekommen ist.
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