"Nachhaltiges Wohnen und Arbeiten“
Großes VKB-Bauprojekt startet am Welser KJ
Mit Februar 2021 startet das Bauprojekt „VKB Wels, Kaiser-Josef-Platz. Nachhaltiges Wohnen und Arbeiten.“, in das die oberösterreichische VKB-Bank rund 17,5 Millionen Euro investiert.
WELS. Zwischen dem Welser Kaiser-Josef-Platz 47 und der Rablstraße entstehen auf dem rund 3.750 Quadratmeter großen Areal in vier Gebäudekomplexen moderne Büro- und Geschäftsflächen, 49 Mietwohnungen, eine Tiefgarage mit Platz für 135 Autos sowie in einer weiteren Bauphase die VKB-Bankfiliale. Die Fertigstellung des Bauprojekts ist für Anfang 2024 geplant. Der Standort der VKB- Filiale bleibt während der gesamten Bautätigkeit geöffnet.
„Wir investieren hier nicht nur in Wels und seine Wirtschaft, wir investieren bewusst in unsere Verantwortung für nachhaltige Entwicklung. Gleichzeitig setzen wir mit der späteren Erneuerung unserer Bankfiliale ein Zeichen für regionales Banking, das sich vor allem durch persönliche Begegnungen vor Ort auszeichnet. ‚VKB Wels, Kaiser-Josef-Platz‘ ist somit auch unser Bekenntnis für die Zukunft‘“, so Alexander Seiler, Vorstandsdirektor der VKB-Bank.
"Offenes Ohr für Anrainer"
„Wir bauen einen Ort der Begegnung, einen Ort des Dialogs. Deshalb achten wir von Beginn an darauf, ein offenes Ohr für alle Anrainerinnen und Anrainer zu haben“, so Alexander Wiener-Fererhofer, Direktor der VKB-Bank Wels. Dafür wird einerseits eine Anrainer-Hotline eingerichtet, andererseits größter Wert auf geringe Lärmbelastung, geringe Verkehrsbelastung und effiziente Bauweise gelegt. „Natürlich stehe ich persönlich immer für alle Anliegen der Anrainerinnen und Anrainer bereit“, ergänzt Wiener-Fererhofer.
Regionalität und Nachhaltigkeit
„Auch beim Bauen setzt die VKB-Bank auf regionale Verantwortung und nachhaltige Entwicklung. So wird das gesamte Bauprojekt nach den Richtlinien der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft zertifiziert“, erklärt Marlies Penzenstadler, Leiterin des Baumanagements der VKB-Bank. Die Energieversorgung der Gebäudekomplexe durch Solarpanels ist geplant. Auch das Thema nachhaltige Mobilität ist bedacht: In der nicht öffentlichen Tiefgarage werden bedarfsgerecht E-Ladestationen für E-PKW und Fahrradabstellmöglichkeiten für die Mieter errichtet. Durch die Lage am Verkehrsknotenpunkt Kaiser-Josef-Platz sind die Mietwohnungen sowie Geschäftsräumlichkeiten gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Das gesamte Bauvorhaben wird mit regionalen Unternehmen abgewickelt. Geplant wurde es vom ortsansässigen Architekturbüro Harmach, gebaut wird mit dem oberösterreichischen Bauunternehmen Jos. Ertl GmbH und weiteren regionalen Partnern.
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