"Minister im Gespräch"
Magnus Brunner bei der Raiffeisenbank Wels

Bei der Prämiere vom "Minister im Gespräch" lud die Raiffeisenbank Wels den österreichischen Finanzminister Magnus Brunner (2.v.l.) als Referenten ins Stadttheater Greif ein. | Foto: Michael Thallinger
  • Bei der Prämiere vom "Minister im Gespräch" lud die Raiffeisenbank Wels den österreichischen Finanzminister Magnus Brunner (2.v.l.) als Referenten ins Stadttheater Greif ein.
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Laut Raiffeisenbank Wels folgten rund 150 Unternehmen und Privatpersonen der Einladung zur Veranstaltung "Minister im Gespräch". Der Bundesminister für Finanzen, Magnus Brunner, referierte im Stadttheater Greif über aktuelle Herausforderungen der Finanzpolitik.

WELS. Premiere bei der Raiffeisenbank Wels: Sie lud erstmalig zum Format "Minister im Gespräch" und holte Finanzminister Magnus Brunner als Gastreferent ins Stadttheater Greif. Schwerpunkte in seiner Rede waren dabei sowohl Initiativen zur Entbürokratisierung für Unternehmer und Privatpersonen sowie Maßnahmen zur Stärkung des Kapitalmarktes. „Altersvorsorge muss durch Steuererleichterungen attraktiver werden“, argumentiert Brunner. Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenbank Wels, Günter Stadlberger, ergänzt:

„Neben Vermögensaufbauplänen ist und bleibt Wohneigentum die beste Altersvorsorge. Eigentum zu schaffen, soll daher erleichtert werden.“

Wirtschaftstadtrat Martin Oberndorfer (ÖVP) und Thomas Bründl, Geschäftsführer der Fima starlim Sterner betonten, dass Wels zu den stärksten Wirtschaftsstandorten Österreichs zähle. Die vielen Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und bringen Wohlstand für die Region.

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