Sanitär- und Heizungsgroßhändler Holter
Zwei Auszeichnungen für Unternehmen als Arbeitgeber

- Jasmin Holter-Hofer (r.) und Michael Holter (l.), Geschäftsführung Holter, mit Kindern des Betriebskindergartens Holter Bambini.
- Foto: Holter
- hochgeladen von Katia Kreuzhuber
Der Sanitär- und Heizungsgroßhändler Holter wurde in der Kategorie Großhandel als Österreichs attraktivster Arbeitgeber ausgezeichnet und machte in der Gesamtwertung einen Sprung auf Platz 13. Für seine Personalpolitik erhielt Holter außerdem das staatliche Gütezeichen als familienfreundlicher Arbeitgeber.
WELS. Das Wirtschaftsmagazin trend veröffentlichte kürzlich ein Ranking der 300 besten Arbeitgeber Österreichs. Die Holter Gruppe lag im vergangenen Jahr an 48. Stelle und machte 2019 einen Sprung auf Platz 13 in der Gesamtwertung. In der Kategorie Großhandel wurde das Unternehmen als "bester Arbeitgeber" ausgezeichnet. „Diese Ergebnisse sind für uns ein Beweis, dass wir mit den Investitionen in unsere Mitarbeiter auf einem sehr guten Weg sind“, freut sich Geschäftsführerin Jasmin Holter-Hofer. „Das ist gleichzeitig ein großer Ansporn, auch als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden.“
Betriebskindergarten
Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ist der Holter Geschäftsführung ein besonderes Anliegen. Flexible Beschäftigungsmodelle und aktives Karenzmanagement für Mütter und Väter zählen ebenso zum Angebot wie die Initiative Holter Bambini. Der hauseigene Betriebskindergarten wurde 2017 erstmals in den Sommerferien angeboten. In diesem Jahr können die Mitarbeiter ihre Kinder bereits sechs Wochen betreuen lassen und zum Beispiel auch in den Osterferien nutzen. Für sein Engagement erhielt Holter jetzt das Gütezeichen „familienfreundlicher Arbeitgeber“, das an Unternehmen vom Bundesministerium für Frauen, Familie und Jugend verliehen wird. „Die Balance zwischen Beruf, Familie und Freizeit gelingt besser, wenn wir flexibel agieren. So können wir Mütter und Väter unterstützen oder auch für die Pflege von Angehörigen entsprechende Rahmenbedingungen schaffen“, sagt Geschäftsführerin Holter-Hofer.


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