"Verschwundenes Wels": ein Blick in die Vergangenheit

Anita Wurm und Karin Bachschweller (2.u.3.v.l.) überreichten Bürgermeister Andreas Rabl (re.) und Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (li.) die druckfrischen Exemplare des neuen Kalenders. | Foto: Stadt Wels
  • Anita Wurm und Karin Bachschweller (2.u.3.v.l.) überreichten Bürgermeister Andreas Rabl (re.) und Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (li.) die druckfrischen Exemplare des neuen Kalenders.
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WELS (ph). Bereits zum sechsten Mal veröffentlicht das Stadtarchiv als Eigenproduktion Motive aus seinem reichhaltigen Foto-Fundus in Kalenderform. Das Werk heißt "Bilder aus dem Stadtarchiv Wels 2017" und ist ab sofort um 13,90 Euro im Stadtarchiv (Maria-Theresia-Straße 33), im Stadtmuseum Burg (Burggasse 13), beim Tourismusverband (Stadtplatz 44) sowie im Welser Buchhandel erhältlich. Das Motto des, in einer Auflage von 1000 Stück erscheinenden, Kalenders lautet diesmal "Verschwundenes Wels". Zu sehen sind bei dieser bildhaften und informativen Zeitreise unter anderem die Eisenhandlung Karl R. Willinger am Kaiser-Josef-Platz (die vielen älteren Welsern sicherlich noch in Erinnerung ist), der alte Zwinger, das Palmengewächshaus im Volksgarten und das Kasperlhaus in der Freiung, wo manch einer viele Stunden seiner Kindheit verbracht hat. "Die sechste Ausgabe des Stadtarchiv-Kalenders erinnert an verschwundene Orte, die viele Welser noch aus ihren Kinder- und Jugendtagen kennen", so Bürgermeister Andreas Rabl. "Das Welser Stadtarchiv hat mit diesem Kalender ein schönes Zeitdokument gestaltet. Jedes Kalenderblatt erinnert an Orte, die viele Menschen aus Wels und Umgebung kannten und schätzten", ergänzt Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer.

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