Facebook, Instagram und Co.
Kontakt zur Bevölkerung ist der Feuerwehr Wels ein großes Anliegen.
WELS. Ein Anliegen, das mit außergewöhnlicher Präsenz belohnt wird: Die Facebook- und Instagramseiten der Feuerwehr Wels haben eine potenzielle Reichweite von zwei Millionen Views. Ein Ende des positiven Trends ist nicht abzusehen. Mehr und mehr Besucher schätzen die präventiven Sicherheitstipps und informativen Berichte über das Einsatzgeschehen. Der Freiwilligen Feuerwehr Wels ist dieser Zugang zur Bevölkerung sehr wichtig, können doch im Krisenfall Verhaltensmaßnahmen und Gefahren rasch kommuniziert werden. Daher auch der Aufruf der Florianijünger: „Folgen Sie uns auf Facebook und Instagram!“ Benjamin Deutsch, Mitglied des Social-Media-Teams, weist dabei auf die Verlässlichkeit dieser Seiten hin: „Die offiziellen Accounts der Feuerwehr Wels sind eine vertrauenswürdige Quelle.“ Das Personalrecruiting erfolgt inzwischen ebenfalls über Social Media. Klar, dass man sich auch über aktuelle Veranstaltungen auf diesem Weg informieren kann. Trotz aller Medienpräsenz auf den Social-Media-Portalen ist es Stefan Graziani, Mitglied der Welser Einsatzkräfte, wichtig hervorzuheben, dass Facebook und Instagram für Notsituationen keine geeigneten Kommunikationsinstrumente darstellen: „Achtung! Es erfolgt kein 24/7 Monitoring. Im Notfall rufen Sie immer den Notruf 122!“
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