Frauengesundheit im Fokus

Petra Müllner, Albert Maringer, Martha Scholz, Gabriele Heinisch-Hosek, Heinz Eitenberger und Franz Kirchgatterer. | Foto: PGA
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WELS (fu). Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek präsentiert im Herbst den Nationalen Aktionsplan für Frauengesundheit und traf sich kürzlich mit dem Team des Frauengesundheitszentrums Wels zum Erfahrungsaustausch. Schwerpunkte des Aktionsplans sind psychische Beeinträchtigungen, die in erster Linie Frauen betreffen, Probleme der körperlichen Selbstwahrnehmung oder Essstörungen und die Aspekte Gesundheit am Arbeitsplatz, Burnout und Mobbing. Diese Themen deckt auch das Frauengesundheitszentrum Wels mit Therapien, Beratungen, Kursen, Vorträgen und Selbsthilfegruppen ab. Bundesministerin Heinisch-Hosek besuchte das Frauengesundheitszentrum Wels vom PGA, um die zahlreichen Erfahrungen des Teams in den Aktionsplan einfließen zu lassen. "Frauengesundheit ist eine Querschnittsmaterie, daher müssen wir das Thema breit aufzustellen", so die Ministerin. Martha Scholz, Leiterin des Frauengesundheitszentrums: "Experten aus den Bereichen Lebens‐ und Sexualberatung, Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Gynäkologie, Ernährungswissenschaften und Recht betreuen hier Frauen und Mädchen in unterschiedlichsten Problem- und Lebenslagen. Frauen haben oft mit Mehrfachbelastungen zu kämpfen und stehen häufig unter großem sozialen Druck." Martha Scholz und Bundesministerin Heinisch-Hosek sind sich einig: Frauen schauen zu wenig auf sich, daher ist es wichtig, sie in den Fokus zu rücken.

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