"Fußball ist nicht mehr Sport Nummer eins"

Es gibt viele Arten von Bögen. Die "natürlichste Form" ist aus purem Holz. | Foto: lightpoet/Fotolia
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WELS. 1,8 Millionen registrierte Bogenschützen gibt es derzeit in Österreich. Als Hermann Maxa vor 26 Jahren mit dem Zielsport begann, waren es nur deren 130. "Fußball ist nicht mehr Sport Nummer eins. Bogenschützen sieht man halt nicht, die bleiben eher im Verborgenen. Der Sport kommt bei Jung und Alt gut an, weil man ihn ausführen kann, solange man geistig dazu fähig ist", sagt Maxa, der in Wels ein Bogensport-Geschäft betreibt. Die Schützen unterscheiden sich nicht nur in ihrem Können und Alter, sondern auch im verwendeten Bogen. Maxa selbst bevorzugt den klassischen Holzbogen, die "natürlichste Form". Leistungsstärker sind die Sportgeräte jedoch, wenn beispielsweise durch Laminierung, Aluminium oder Carbon nachgeholfen wird. "Der Trend geht zu den laminierten Sportbögen, die zähle ich zum Breitensportbereich", sagt Maxa. Im Turnierbereich werden Bögen mit mehr Materialhilfen verwendet. Insgesamt gibt es in Österreichs Meisterschaften zwölf Klassen. Jede hat ihre Bestimmungen, woraus der Bogen gemacht sein darf. Im Bezirk gibt es zwei Bogensportvereine: Den PSV Wels und den ASKÖ Gunskirchen.

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