Solosieg für Riccardo Zoidl nach 85 Kilometer Solofahrt beim GP Niederösterreich

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Mit einem überzeugenden Auftritt des Team Felbermayr Simplon Wels ist heute der GP Niederösterreich in St. Pölten zu Ende gegangen. Bei dem 159 Kilometer langen Rad-Bundesligarennen über 2.730 Höhenmeter ging das taktische Kalkül des Welser Profiteams voll auf. Rund 20 Fahrer konnten sich bei den ersten Anstiegen von Hauptfeld lösen. Bei der Bergwertung Wastl am Wald in 1.110 Meter Seehöhe machte Riccardo Zoidl ernst. In unnachahmlicher Manier setzte er sich von seinen Mitstreitern ab und konnte einen Vorsprung von zwischenzeitlich bis zu zwei Minuten herausfahren. Der Eferdinger Ausnahmesportler kontrollierte in weiterer Folge das Rennen und konnte den GP Niederösterreich letztendlich in überlegener Manier mit 39 Sekunden Vorsprung auf Matej Mugerli (Team Amplatz BMC) und seinen Teamkollegen Stephan Rabitsch gewinnen. Markus Eibegger als starker 4. komplettierte den Erfolg des Felbermayr-Express in der niederösterreichischen Landeshauptstadt, diese drei Radprofis kamen zeitgleich ins Ziel. Für Ricci Zoidl war es nach Leonding bereits der 2. Solosieg in der heimischen Radbundesligasaison. Jetzt geht es für die Welser Radprofis in heimische Gefilde, bei der 8. Internationalen Oberösterreich-Radrundfahrt wollen die Messestädter ihren Vorjahreserfolg verteidigen.

Bildtexte: (Fotos honorarfrei, Fotonachweis Foto 1: RSW, Foto 2: Elisa Hausmesser)
Bild 1: Das Podium heute in St. Pölten: Sieger Riccardo Zoidl (Mitte) und seinem Teamkollegen Stephan Rabitsch (re.) und Matej Mugerli (li.)
Bild 2: Riccardo Zoidl feierte in St. Pölten einen weiteren Saisonsieg

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