Erfolgsfaktor Stimme: Frau in der Wirtschaft lud zum Unternehmerinnen-Abend

Barbara Hamader-Rabl, Claudia Annerl, Karoline Gissinger,  Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, Maria Reischauer, Margit Angerlehner und Karina Lochner.
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  • Barbara Hamader-Rabl, Claudia Annerl, Karoline Gissinger, Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, Maria Reischauer, Margit Angerlehner und Karina Lochner.
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WELS. Frau in der Wirtschaft (FidW) Wels und Wels-Land lud am 22. März zu einem gemeinsamen Talk in die Oberbank Wels. Maria Reischauer führte gekonnt durch den Abend, der vom Motto "Der Ton macht die Musik - Erfolgsfaktor Stimme" getragen war. Sie durfe bei diesem spannenden Thema die Landesvorsitzende von FidW, Margit Angerlehner, Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger, Stadtrat Peter Lehner, Dagmar Lehner, GR Sybille Prähofer, und das Team von FidW Wels und Wels-Land vertreten durch Claudia Annerl und Barbara Hamader-Rabl begrüßen.
Oberbank Prokuristin Karoline Gisslinger wies bei ihrer Einleitung darauf hin, wie wichtig es für Frauen sei, eine Plattform zum Austausch zu haben. Die Oberbank fördert Frauen unter anderem mit dem Projekt „Zukunft Frau 2020“. „Wirtschaft ist weiblich, das zeigt allein die Anzahl der Unternehmerinnen in der Region", so Gisslinger.
Beim anschließenden Podiumstalk mit Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß (CEO der Fronius International GmbH) und Karoline Gissinger drehte sich alles um die Themen "Frauen & Karriere", Familie & Karriere" und "Frauen in die Technik".

Stimme als Karrierevorteil

Bereits zwischen den einzelnen Programmpunkten bot Karina Lochner drei verschiedene musikalische Darbietungen (Hallelujah, Die Widmung, Das kleine Kaffee). Am Piano wurde sie dabei von Gottfried Schmid begleitet. Im Anschluß gab Lochner in ihrem Vortrag dann noch wertvolle Tipps zur eigenen Stimme. Sie solle kräftig, klar und motivierend sein. Kompetent und authentisch. Typische Fehler seien etwa die falsche Atmung, Betonung oder Aussprache sowie die Tonlage. Lochner beschrieb auch den „Business-Faktor-Stimme“. Die eigene Stimme könne durchaus für einen Karrierevorteil sorgen. Immerhin ließe sie auch Rückschlüsse auf das Image des Unternehmens zu. Umso wichtiger sei eine gute Stimme daher etwa für Call-Centers, Medienauftritte, Telefonate, Schulungen oder Sitzungen.

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