Lokalmatador visiert bei Querfeldein-Staatsmeisterschaft das Podest an

Der Start zur Querfeldein-Staatsmeisterschaft erfolgt auf der Stadlinger Trabrennbahn. 2,8 Kilometer misst die Strecke. | Foto: Teubenbacher
  • Der Start zur Querfeldein-Staatsmeisterschaft erfolgt auf der Stadlinger Trabrennbahn. 2,8 Kilometer misst die Strecke.
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STADL-PAURA. Bereits kurz nach Jahresbeginn steigt mit der Staatsmeisterschaft in Stadl-Paura der Höhepunkt der heimischen Querfeldein-Radsaison. Am 7. und 8. Jänner kämpfen die stärksten heimischen Fahrer auf dem Rundkurs beim Pferdezentrum um den Titel. Großer Favorit auf den Staatsmeistertitel ist der Olympiateilnehmer von Rio 2016, Alexander Gehbauer aus Kärnten. Auch das Antreten des amtierenden zweifachen MTB Eliminator-Weltmeisters Daniel Federspiel ist fix. Der Tiroler belegte bei der letzten Staatsmeisterschaft hinter Gehbauer Platz zwei. Oberösterreichs Hoffnungen lasten auf Thomas Mair (ARBÖ Felbermayr Wels) und dem 22-jährigen Lokalmatador Dominik Hager (ARBÖ Grassinger Lambach), der beim Saisoneröffnungsrennen zum Querfeldeincup im Oktober 2016 Rang drei erreichte. "Ich habe mir bei den Staatsmeisterschaften eine Medaille als Ziel gesetzt", sagt Hager.

Bis zu 40 km/h

Bei den Damen ist die Wienerin Nadja Heigl die Topfavoritin. Die Querfeldein-Staatsmeisterschaften werden auf einer schnellen und hügeligen, 2,8 Kilometer langen Strecke ausgetragen. Gestartet wird auf der Trabrennbahn. Ehe es ins Gelände geht, sind 550 Meter mit Geschwindigkeiten von über 40 km/h auf sandigem Untergrund zu absolvieren. Außerdem wird im Rahmen der Meisterschaften ein MINI Grand Prix für die Jüngsten veranstaltet.

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