Thomas Suitner
„A Mensch möcht i bleibn“

Thomas Suitner: "100 % für Axams geben!" | Foto: Wedermann
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Mit 34 Prozent wurde der Frische Wind in Axams auf Anhieb zur stärksten Gemeinderatsfraktion. Bürgermeisterkandidat Thomas Suitner schaffte es deutlich in die Stichwahl.

„Zuerst möchte ich mich bei der Bevölkerung für das kraftvolle Vertrauen für mein Team und mich herzlich bedanken. Dieses Ergebnis bestärkt uns sehr“, freut sich Suitner, der sich große Chancen bei der Stichwahl ausrechnet.

Werdegang

Nach seiner Lehre zum Bankkaufmann absolvierte der 29-jährige den Zivildienst im Elisabethinum Axams. Danach studierte er Politikwissenschaften und war nach Studienabschluss bei der Caritas Tirol für die kommunikative Begleitung von rund 50 Hilfsprojekten im Inland, von der Familienhilfe bis hin zur Demenz- und Drogenberatung sowie im Ausland in den Projektländern Burkina Faso, Mali, Armenien, Rumänien und Kosovo zuständig. Nach dieser Tätigkeit übernahm Thomas Suitner die Redaktionsleitung bei den Landwirtschaftlichen Blättern, der Wochenzeitung für den ländlichen Raum. Zu Hause betreibt seine Familie selbst eine kleine Landwirtschaft.

Beweggründe

„In meiner beruflichen Laufbahn wurde mir hautnah vor Augen geführt, wie viele Menschen auf dieser Welt auf der Suche nach einem Stück ‚Heimat‘ sind. Wir haben das Privileg, in einer wunderschönen Heimat zu leben. Dafür können wir jeden Tag dankbar sein. Aus dieser Dankbarkeit erwächst aber auch eine Verantwortung. Ich bin bereit, mit meinem starken Team Verantwortung für Axams zu übernehmen“, erläutert der Bürgermeisterkandidat.

Weltoffen und bodenständig


"Durch den Einblick in internationale Hilfsprojekte wagte ich bereits in jungen Jahren den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus und lernte, dass die Welt nicht beim Ruifachbachl aufhört.  Dennoch bin ich stets ein bodenständiger Axamer geblieben und ein fixer Bestandteil der Dorfgemeinschaft, sei es als aktiver Fasnachtler, als Redakteur vom Axamer Bock, auf der Theaterbühne oder auch als Nikolaus.

A G’spür

In den vergangenen sieben Wochen standen für ihn und sein Team Besuche bei allen 2.700 Axamer Haushalten inkl. Vorstellung des Programms auf der Tagesordnung. "Anregungen wurden aufgenommen und zumindest vor der Tür konnten ein paar Worte gewechselt werden. In den persönlichen Gesprächen habe ich gemerkt, wie wichtig den Menschen ein Bürgermeister ist, der auf sie zugeht, ein offenes Ohr für ihre Anliegen und auch ein Auge auf die vermeintlich kleinen Dinge in unserer Gemeinde hat – a G’spür eben.“

Zeit für Neues

Axams sei eine Gemeinde mit einer sehr guten Infrastruktur und hoher Lebensqualität. Viele Einrichtungen und Errungenschaften, die heute als selbstverständlich angesehen werden und nicht mehr wegzudenken sind, habe man den Vorgängergenerationen zu verdanken. Bewährtes erhalten und neue Wege zu gehen, vor allem in der Bau- und Raumordnung nennt Suitner als Ziel.

A Mensch bleibn

„Ich kann euch nicht versprechen, dass ich alles richtig machen werde, aber ich verspreche euch, dass ich jeden Tag hauptberuflich und zu 100 Prozent alles für unsere Gemeinde gebe, das Wir vor das Ich stelle und auch künftig den Menschen auf Augenhöhe begegne. Wie Wolfgang Ambros singt: ‚A Mensch möcht i bleibn‘ – eben genau der Thomas, den viele von euch bereits kennen."

www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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