Mit dem Rad in der Betonröhre: 1.200 m Vollgas!

Der Bergsprint in der Betonröhre ist ein Kampf gegen die Uhr – und gegen die brennenden Oberschenkel! | Foto: privat
  • Der Bergsprint in der Betonröhre ist ein Kampf gegen die Uhr – und gegen die brennenden Oberschenkel!
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Der Radsportverein ARBÖ Rad- und Triathlonclub Inntal organisiert am 8. Juni, (Start um 17:45 Uhr) bereits zum dritten Mal den Bergsprint in der Betonröhre des Olympiaeiskanals.
Klartext: Wo im Winter Bob-, Rodel- und SkeletonpilotInnen auf Eis bergab rasen, geht es für die RadsportlerInnen auf Beton bergauf vom Ziel bis zum Start der Winterbewerbe.
Ob der bestehende Streckenrekord von Alexander Lieb (2:48 min) unterboten werden kann, wird sich zeigen. Bereits zweimal versuchte Weltmeister Daniel Federspiel, der sich zweimal in die Siegerliste eintragen konnte, diese Zeit zu unterbieten und scheiterte knapp an diesem Vorhaben. Bei den Damen gab in den letzten beiden Jahren die inzwischen für das belgische Pro-Team startende Kathrin Schweinberger den Ton an. Das Rennen ist auch für HobbyfahrerInnen ausgeschrieben und gestaltet sich auf der nur 1.200 m kurzen Strecke zum Kampf gegen die Uhr und die brennenden Oberschenkel. "Sportstimme" Othmar Peer wird, unterstützt von Robert Wibmer, für die richtige Stimmung an der Olympia-Bob- und Rodelbahn sorgen.
Alle Infos zum Rennen gibt es unter www.rtc-inntal.at

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