Raiffeisenfusion: Starke Partner bündeln Kräfte!

Gregor Reitmair, Josef Holzknecht und Martin Gritsch (v.l.n.r.) leiten gemeinsam die Geschicke der Raiffeisenbank Westl. Mittelgebirge
  • Gregor Reitmair, Josef Holzknecht und Martin Gritsch (v.l.n.r.) leiten gemeinsam die Geschicke der Raiffeisenbank Westl. Mittelgebirge
  • hochgeladen von Manfred Hassl

(mh). Die Raiffeisenbanken Axams-Grinzens und Götzens-Birgitz haben sich zusammengeschlossen und bündeln ihre Kräfte. Dadurch entsteht eine leistungsstarke Bank, die das gesamte Gebiet von Götzens bis Grinzens langfristig mit kundengerechten Bankangeboten versorgt. 8.000 von 12.000 Einwohnern werden in der Region betreut. Ab Herbst dieses Jahres firmiert die neue Bank als „Raiffeisenbank Westliches Mittelgebirge eGen“! Der Beschluss zur Fusion fiel in beiden Generalversammlungen einstimmig.

<B>Gute Gründe für Fusion</b>
Gab es im Vorjahr bereits eine Geschäftsleiterkooperation, so sind die beiden Banken jetzt auch als Unternehmen zusammengegangen. Dafür gab es gute Gründe. „Gemeinsam sind wir einfach besser für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Das bedeutet: Wir sind wettbewerbsfähiger. Die neue Bank hat enormes Potenzial“, erklären die Geschäftsleiter Josef Holzknecht, Martin Gritsch und Gregor Reitmair. Das Trio lenkt ab Herbst dieses Jahres gemeinsam die Geschicke der neuen „Raiffeisenbank Westliches Mittelgebirge eGen“. „Wir stehen auch in Zukunft für Sicherheit in allen Bankangelegenheiten, die Nähe zum Markt und das Vertrauen der Kunden!“ In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Gemeinsam hat man eine Bilanzsumme von 152 Millionen Euro und eine Eigenkapitalquote von 13 % (2011).

<B>Mit der Region in die Zukunft </b>
Beide Bankinstitute sind seit über einem Jahrhundert eng mit der Bevölkerung und Wirtschaft der Region verbunden: Die Raiffeisenbank Axams-Grinzens (gegründet vor 110 Jahren) und die Raiffeisenbank Götzens-Birgitz (gegründet vor 107 Jahren) stehen in regionalem Besitz von zusammen 2.500 Mitgliedern.

Die vertrauten Kundenbetreuer bleiben dieselben. Die neue Bank bietet weiterhin 25 krisensichere, attraktive Arbeitsplätze. Mit dem Angebot der Lehrlingsausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann schafft man Arbeitsplätze für die Jugend.

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