Chemieolympiade 2023
Wiedner Schüler holte Silber für Österreich

- Die Chemieolympioniken Valentin Mitterlehner, Leonard Caliskan, Christopher Taschler und Rahel Vecsernyés-Handl.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Bei der diesjährigen Chemieolympiade in Wien, konnte sich ein Wiener Schüler besonders hervortun. Auch drei weitere österreichische Schülerinnen und Schüler dominierten im internationalen Wettbewerb.
WIEN/WIEDEN. Die Wiener Sir Karl Popper Schule (4., Wiedner Gürtel 68) feiert derzeit einen großen Erfolg. Ihr Schüler Leonard Çalışkan schaffte es, sich die Silbermedaille in der heurigen Chemieolympiade zu holen.
Çalışkan qualifizierte sich im vergangenen Jahr mit drei weiteren österreichischen Schülerinnen und Schüler über die Landesolympiade und die österreichische Chemieolympiade für den internationalen Wettbewerb, der dieses Jahr zum 49. Mal in der Schweiz stattfand. Insgesamt nahmen 348 Schülerinnen und Schüler aus 89 Nationen daran teil.
Vier Sieger aus Österreich
„Für die Teilnahme an dem Bewerb ist umfangreiches Fachwissen in Chemie notwendig, das deutlich über das Schulwissen hinausgeht“, erklärt Hubert Culik, Obmann des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs. „Die Chemie schafft Lösungen für die aktuellen großen Herausforderungen wie Klimaschutz, erneuerbare Energien, Elektromobilität oder Energiespeicherung. Dafür brauchen wir engagierte Talente wie diese Olympioniken."

- Die Chemieolympiade fand zum 49. Mal in Zürich in der Schweiz statt.
- Foto: Ibrahim Boran auf Unsplash
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Auch die anderen österreichischen Teilnehmende konnten Erfolge verbuchen. Rahel Vecsernyés-Handl vom BG/BRG Eisenstadt, Christopher Taschler von der HTL1 in Klagenfurt und Valentin Mitterlehner vom BRG Innsbruck holten eine Bronzemedaillen.
„Nach vier Jahren pandemiebedingter Online-Wettkämpfe wieder persönlich zusammentreffen zu können, war für Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie auch für Mentorinnen und Mentoren ein motivierendes Erlebnis“ meint Georg Schellander, Bundeskoordinator der österreichischen Chemieolympiade. Er ist der „Head Mentor“ der österreichischen IChO-Delegation. „Es ist bewundernswert und beeindruckend, zu welchen Leistungen junge Menschen in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten in der Lage sind“.
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