Glanz

Beiträge zum Thema Glanz

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Wiener Spaziergänge
Auch nicht schlecht!

Lichtkunst in einer innenstädtischen Auslage. Ich will keine Werbung machen, ich nenne das Geschäft nicht, es ist wahrscheinlich eh sehr bekannt. Lobenswert, dass sie nicht (nur) übliche Werbung betreiben, sondern auch mit wechselnden Schaufenstern voller Licht, Glitzer, Glanz auf sich aufmerksam machen. Damit unterstützen sie auch jene KünstlerInnen - nehme ich an -,  die eingeladen werden, diese vielleicht monatlich wechselnden Auslagen zu gestalten. Da einige dieser Auslagen in der Höhe...

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Wien
Im Burgtheater

Erinnerungen an Burgtheater-Besuche. Ich war schon immer - dank dem kleinen Smartphone - eine hemmungslose Fotografin. Die Bilder sind farblich matt, eintönig, irgendwie müd, und so habe ich oft wirklich das Burgtheater erlebt. Groß, so groß, dass wir den gesprochenen Text nicht immer gut verstanden haben, ehrwürdige Portraits von früheren Schauspielstars (z.B. Katharina Schratt, die Freundin des Kaisers, oder Paula Wessely) und Lebend- und Totenmasken von Schauspielern wie Oskar Werner und...

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Wiener Spaziergänge
Weihnacht am 2.Nov.

Ich frage mich jedes Jahr aufs Neue, ob es wirklich nötig ist, die prachtvolle Weihnachtsbeleuchtung ab Mitte Oktober und die Weihnachsware ab 2.November zur Schau zu stellen. Shopping toppt Herbst. Glitzerglanz toppt Natur und Naturfarben. Manchmal könnte auch der Herbstnebel stimmungsvoll schön sein. - Oder: Wo ist die vorweihnachtliche Ruhe - angeblich die stillste Zeit des Jahres? Heuer sorgt der Covid-Lockdown für leere Straßen... So haben wir uns das nicht vorgestellt, aber wir sollten...

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Der Wiener Hauptbahnhof...

...glänzt bereits weihnachtlich. Etwas früh, aber offensichtlich muss man mit den anderen Schritt halten. Und schön ist es schon.

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Nicht nur Mumien! Teil 3

Kunsthistorisches Museum, Wien; der Goldschatz von Nagyszentmiklós wurde 1799 im Dorf Nagyszentmiklós im damaligen Ungarn (heute Sannicolau Mare in Rumänien) gefunden. 23 Gefäße, 10 kg pures Gold, wunderschön bearbeitet, rätselhafte Herkunft... Wahrscheinlich 7.-9.Jh., vielleicht sind sie awarisch oder bulgarisch - aber es gibt auch teilweise krause Theorien über ihre hunnische oder persische Provenienz. Wie auch immer, sie sind wunderschön - und einen Besuch wert.

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