Tanzbein schwingen in New York
Wiener Neustädterin leitete Eröffnung des New Yorker Opernballes
- Die Tanzmeisterin und ihre Debütanten: Sandra Stockmayer eröffnete den 65. Viennese Opera Ball.
- Foto: Stockmayer
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WIENER NEUSTADT/NEW YORK (Bericht und Fotos von Wolfgang Stockmayer). Sie war die erste Frau, der diese Ehre zu Teil wurde, mittlerweile durfte Tanzmeisterin Sandra Stockmayer bereits zum dritten Mal die Eröffnung des „Viennese Opera Ball“ in New York, dem ältesten Auslandsopernball der Welt (bereits die 65. Auflage) leiten.
Und das heuer trotz einem heftigen gesundheitlichem Handicap. Denn verletzungsbedingt musste sie den Debütantenpaaren den perfekten Walzer diesmal auf Krücken beibringen – alles andere als ein leichtes Unterfangen. Doch eine Woche lang täglich vier Stunden Proben haben sich gelohnt – die prominenten Gäste aus der New Yorker Society freuten sich über eine perfekte Tanzdarbietung bei diesem Charityevent.
- Beim Empfang des österreichischen Konsuls in New York: Kammersängerlegende Harald Serafin, Sandra Stockmayer und Opernball-Fan Peter Mattausch.
- Foto: Stockmayer
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Und auch ein Paar aus Wiener Neustadt erlebte den Ball hautnah: Operball-Evergreen Peter Mattausch hatte seiner Renate Karten für diesen Event unter den Christbaum gelegt – eine mehr als gelungen Überraschung. Und während Sandra Stockmayer die Ballgäste im berühmten „Cipriani“ begeisterte, statten ihre beiden Männer (Gatte Wolfgang und Sohn Lukas - beide bekennende Nichttänzer) unter dem Motto „Basketball statt Opernball“ lieber einem Spiel der berühmten New York Knicks im Madison Square Garden einen Besuch ab und feierten dort einen Sieg der Gastgeber über Orlando.
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