Wieso-Ist-Das-So: Rettungsgasse in Österreich, aber keiner macht mit…
Wenn man regelmäßig in Richtung Wien unterwegs ist, kommt man öfter in den Genuss eines Verkehrsstaus. Das fühlt sich bei ca. 35C° Außentemperatur im Auto dann besonders feucht an oder die Klimaanlage läuft so stark, dass man am Abend völlig fertig ist. Die Idee der Rettungsgasse kann man ja, wie alles was neu ist – positiv oder negativ sehen – außer man ist ein Wiener Diplomat und vermutet wahrscheinlich, dass es sich um die „Diplomatengasse“ handelt. (siehe Foto) Wird ja auch Zeit, dass die Österreicher freie Bahn für die Privilegierten machen. Aber meistens haben die „Nicht-Versteher“ der Rettungsgasse sowieso Pech, denn es gibt gar keine. (siehe Foto) Jetzt ist die Frage, wo denn die Schwierigkeit liegt, eine solche zu bilden. Die linken nach links und die rechten beiden nach rechts, so steht es in der Anleitung. Aber wenn man ein paar „Nicht-Versteher“ dabei hat, ist aus einer 3-spurigen schnell eine 4-spurige Autobahn gemacht – ohne viele Umbauten. Gab es nicht früher den Pannenstreifen? Wieso sind die eigentlich nicht dafür hergenommen worden? Es wäre doch einfacher ... und wenn ein Auto darauf steht, lässt die erste Spur den Rettungswagen kurz rein und weiter geht es. Mal sehen, was den Zuständigen in den „Sondierungsgesprächen“ zur Rettungsgasse als Sanierung dafür einfällt. Wieso-ist-das-so?
2 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.