Autoweihe: Erinnerungen ans erste Fahrzeug
Am Sonntag feierte man in St. Christophen die Autoweihe und lud danach zum Pfarrheurigen.
ST. CHRISTOPHEN (ame). Der britische Automobilrennfahrer Stirling Moss sagte einst: "Das erste Auto im Leben vergisst man ebenso wenig wie die erste Frau". Was läge also näher, als die Besucher der Autoweihe von St. Christophen nach ihrem ersten fahrbaren Untersatz zu fragen. Markus, heute stolzer Papa der kleinen Maria, erinnert sich schmunzelnd zurück an seine "kleine fahrbare WC- Schüssel", einen Nissan Micra. "Der war damals günstig genug, dass das Verschrotten nicht weh tut". Für ein japanisches Modell entschied sich auch Gerhard Ruzicka, für einen Honda Civic, um genau zu sein. Der Grund dafür? "90 PS und kein Gewicht," wie er lachend verriet. Andreas Bauer fuhr gleich zu Beginn seiner Autofahrerkarriere einen Mercedes und den hatte er der lieben Oma zu verdanken. Die kaufte sich nämlich ein neues Auto und übergab dem dankbaren Enkerl den Vorgänger. Die wohl kürzeste Lebenserwartung war dem Fiat 600 von Franz Schlüsselberger beschieden. Der gab leider schon nach drei Tagen wieder den Geist auf.
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