120. Arbeitstagung und Vortrag über Mimikresonanz

Christian Kandutsch fesselte das Publikum mit seinem Wissen über die menschliche Mimik. | Foto: ifue
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NEULENGBACH (pa). Amtswege sind durchaus nicht jedermanns Sache, müssen aber manchmal sein. Umso mehr ist eine erstklassige Ausbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Gemeindeämtern gefragt. "Gemeindeämter werden längst nicht mehr als 'Ämter' im eigentlichen Sinn empfunden, sondern haben sich zu Dienstleistungszentren für die Bürgerinnen und Bürger entwickelt“, so der Vorsitzende und Stadtamtsdirektor der Stadt Neulengbach, Leopold Ott.
Ende Februar hat die Arbeitsgemeinschaft der Stadtamtsdirektoren in Niederösterreich zu ihrer 120. Arbeitstagung ins Landhaus nach St. Pölten eingeladen – und viele Führungskräfte der niederösterreichischen Gemeinden sind der Einladung gefolgt.
Im gut gefüllten Leopoldsaal hat Landesrat Ludwig Schleritzko den Stadtamtsdirektoren unseres Landes die besten Grüße der Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überbracht und zu den laufenden Regierungsverhandlungen berichtet.
Nach aktuellen Themen aus der Landesverwaltung zum Baurecht in Niederösterreich, Stand und Ausblick, wurde den Teilnehmern abseits von Verwaltungsangelegenheiten ein ganz besonderes Highlight geboten: Christian Kandutsch vom Institut für Führung, einer der wenigen zertifizierten Mimikresonanztrainer unseres Landes, hat unter dem Titel „Ich sehe, was du fühlst“ einen mitreißenden Vortrag über das Erkennen mimischer Signale beim Gegenüber gehalten – ein Thema, das sowohl in Alltagsgesprächen als auch in schwierigen Verhandlungen sehr wertvoll ist. Sehen, wo der "Schuh drückt", hilft dabei, Probleme zu lösen und Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Christian Kandutsch fesselte das Publikum mit seinem Wissen über die menschliche Mimik. | Foto: ifue
Gerald Kienastberger, Ludwig Schleritzko, Leopold Ott und Alfons Klebl. | Foto: NLK Filzwieser

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