Neulengbach
Kreisverkehr am Klosterberg soll Verkehrssicherheit erhöhen
An der Kreuzung von Klosterbergstraße, Ulmenhofstraße und Almersbergstraße gibt es zu viele Unfälle.
NEULENGBACH. Die sogenannte „Klosterbergkreuzung“, wo die Klosterbergstraße (Gemeindestraße und L-2269) sowie die Ulmenhofstraße und Almersbergstraße (L-2265) zusammentreffen, hat sich in den letzten Jahren zur Unfallhäufungsstelle entwickelt, wobei auch bereits Todesopfer zu beklagen waren. „Das gilt es zu entschärfen", hält Bürgermeister Franz Wohlmuth in einer ersten Stellungnahme fest. "Wichtig ist mir dabei auch die Verbesserung der Situation für Fußgänger und Radfahrer!“, ergänzt Wohlmuth.
Von der Straßenbauabteilung Tulln wurde die Errichtung eines Kreisverkehrs als geeignete Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit empfohlen. Nach einem Lokalaugenschein mit dem Amtssachverständigen soll nun ein entsprechendes Projekt ausgearbeitet werden.
„Unsere sehr gute Zusammenarbeit mit dem NÖ Straßendienst wird dazu führen, dass wir eine gute technische Lösung umsetzen können. Auch hinsichtlich der Kostenaufteilung bin ich zuversichtlich, dass es hier zu einer leistbaren Lösung für die Gemeinde kommen wird!“, ist sich Stadtrat Jürgen Rummel sicher.
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