Notarzt-Stützpunkt Lengbach bleibt bestehen

- Monika Weissmann, Bgm. Paul Horsak, Bgm. Käthe Wolk, Johannes Hiller, Kathrin Wiesinger, Bgm. Michael Göschelbauer, Bgm. Martin Michalitsch, Bgm. Franz Wohlmuth
- Foto: Privat
- hochgeladen von Michael Holzmann
Der Einsatz um die Aufrechterhaltung der bestmöglichen notärztlichen Versorgung in der Region hat sich gelohnt.
NEULENGBACH /ALTLENGBACH (red). Erleichterung in der Region: „Der Notarzt-Stützpunkt Lengbach mit den Standorten in Neulengbach und Altlengbach bleibt bestehen. Das klingt wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für unsere Bevölkerung“, strahlen die Gemeindeverantwortlichen von Neulengbach, Asperhofen, Maria Anzbach, Kirchstetten und Eichgraben sowie der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Neulengbach, Johannes Hiller, über das ganze Gesicht.
Rasche notärztliche Versorgung
„Offensichtlich haben unsere Argumente, die wir in einer Resolution verpackt und in einem persönlichen Gespräch den Landesräten Karl Wilfing und Maurice Androsch dargelegt haben, zur Beibehaltung des Standortes Lengbach geführt", freut sich Neulengbachs Bürgermeister Franz Wohlmuth (ÖVP): "Der Vorteil für den Standort liegt ganz einfach darin, dass selbst die entlegensten Orte und Talschaften in einer Reichweite von maximal 20 km und einer Erreichbarkeit von jeweils unter 30 Minuten liegen. Damit ist eine effektive und rasche notärztliche Versorgung bestmöglich gewährleistet und nun auch für die Zukunft abgesichert.“
Für Zukunft abgesichert
Auch Gesundheitsstadträtin Beate Raabe-Schasching freut sich: „Aus der klaren Forderung ‚Sicherheit bei der notärztlichen Versorgung für unsere Bevölkerung‘ haben wir an die Verantwortlichen im Land Niederösterreich appelliert, den NEF-Standort Lengbach auch für die Zukunft abzusichern. Ich freue mich, dass unsere Bemühungen nun zum Erfolg geführt haben!“
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