Neos Maria Anzbach wollen runden Tisch
Chaos auf alter Westbahnstrecke
- "Es ist höchste Zeit, die Weichen für mehr Pünktlichkeit zu stellen.", sagt Leopold Leskovar.
- Foto: Neos Maria Anzbach
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NEOS Maria Anzbach wollen endlich eine Besserung zum Chaos auf der alten Westbahnstrecke. „Es ist höchste Zeit, die Weichen für mehr Pünktlichkeit zu stellen.“, sagt Leopold Leskovar zu der derzeitigen Situation.
MARIA ANZBACH. Der Ärger von Pendlerinnen und Pendlern ist derzeit groß, viele Zugausfälle oder -verspätungen definieren aktuell den Weg zur Arbeit. Ein Zustand, der sich endlich ändern muss, so die NEOS Maria Anzbach. „Zugausfälle und Verspätungen dominieren seit Monaten die Tagesordnung und lassen Pendlerinnen und Pendler verzweifeln. Denn statt des geplanten 30-Minuten-Takts gibt es oft absurde Wartezeiten von über einer Stunde. Eigentlich sollten die Öffis attraktiver werden. Dieser Zustand hat allerdings genau den gegenteiligen Effekt“,so Leopold Leskovar von NEOS Maria Anzbach.
Ziel müsse es sein, eine rasche und langfristige Lösung zu finden, um Sicherheit im Pendlerverkehr zu bieten und Entlastung zu schaffen, so Leskovar weiter:
„Mithilfe eines runden Tisches zwischen Land, den betroffenen Gemeinden an der alten Westbahnstrecke, den ÖBB und dem Verkehrsverbund können wir gemeinsam Lösungen erarbeiten. Zudem muss auch die ÖBB ihre Verantwortung wahrnehmen und mit Nachdruck dafür sorgen, dass die Menschen pünktlich in die Arbeit, Schule oder zum Arzt kommen können. Es gibt einfach keine Garantie, dass sich diese Situation ab März bessert“,
so Leskovar, der sich auf die im ORF geäußerten Versprechungen des für den ÖBB-Nahverkehr zuständigen Christof Hermann bezieht.
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