ecoplus Wirtschaftspark IZ NÖ-Süd weiterhin auf Wachstumskurs
Unter den 17 Wirtschaftsparks, die ecoplus im Eigentum oder in Beteiligung betreibt, ist der ecoplus-eigene Wirtschaftspark IZ NÖ-Süd der größte: auf 280 Hektar haben 368 Unternehmen mit mehr als 11.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren Betriebsstandort und stetig werden es mehr: Gestern trafen sich rund 90 Vertreterinnen und Vertreter der angesiedelten Firmen zum Get-together und bei dieser Gelegenheit konnten zwei neue Unternehmen begrüßt werden.
(02. Dezember 2016) – Es gibt viele Faktoren, die für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ausschlaggebend sind. Einer davon ist der optimale Firmenstandort. Und für immer mehr Unternehmen ist das der ecoplus Wirtschaftspark IZ NÖ-Süd. „Der 1962 gegründete Wirtschaftspark südlich von Wien ist mittlerweile fast schon zu einer kleinen Stadt angewachsen“, freut sich ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki. „Diese positive Entwicklung ist eine Bestätigung, dass unsere Serviceangebote und die Infrastruktur in den Wirtschaftsparks den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden.“
Ein spezielles Asset von ecoplus ist dabei die Errichtung modernster Mietobjekte, die individuell den Bedürfnissen der künftigen Mieter entsprechend geplant und errichtet werden. Dieses Angebot hat auch die Alfred Kärcher GmbH genutzt, die gestern im IZ NÖ-Süd die siebente Unternehmensniederlassung in Österreich eröffnete. Bei diesem Projekt konnte auch ecoplus zwei Premieren feiern. Mag. Miernicki: „Kärcher ist einerseits das erste Unternehmen, das sich ecoplus neu zu verwertenden Fläche entlang der B11 angesiedelt hat. Gleichzeitig haben wir bei diesem Projekt erstmalig die Außenanlagen für einen Mieter nach Kriterien des EU Projekts ‚Wirtschaft & Natur NÖ‘ umgesetzt, bei dem es um mehr Biodiversität geht.“
Neben der Alfred Kärcher GmbH präsentierten sich beim ecoplus Get-together auch die nuova Personaldienstleistung GmbH als „new in town“.
Aber auch die am Standort angesiedelten Unternehmen profitieren davon, ihre Nachbarn besser kennen zu lernen und über deren Kernkompetenzen informiert zu sein. Durch die Vernetzungsmöglichkeiten, die das Get-together bietet und die von den ansässigen Betrieben auch gerne genutzt werden, lassen sich Synergien erkennen und gemeinsame Projekte und Entwicklungen vorantreiben.
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