Pfingsten heisst Neuaufbruch
Ganz ehrlich, liebe Freunde, so ähnlich wie ich mich zur Zeit fühle müssen sich letztendlich auch die Jünger vor 2000 Jahren gefühlt haben.
Das Kreuzigungserlebnis lag hinter ihnen, die Auferstehung auch und das Jesus in den Himmel gefahren war, hatten sie live erlebt.
Sie wussten also: Defakto brauchen wir keine Angst haben. Aber sind wir uns dessen wirklich so sicher.
Und weil sie sich letztlich diesbezüglich überhaupt nicht so sicher waren, deshalb versteckten sie sich in den Häusern.
So wie wir manchmal, wenn wir bekannt geben: Die Politik geht uns eigentlich nichts an.
Dann wenn wir meinen: Politik ist TEAMwork, Toll Ein Anderer Machts, wissend: Österreich ist eine demokratische Republik. Das Recht geht vom Volke aus.
„Warum ich eigentlich den heutigen Tag dazu genützt hätte, der Evolution Volkspartei ein Mahnschreiben zu schicken“, hat mich vor einigen Minuten einer gefragt: „Es wäre doch Pfingsten“.
Richtig, liebe Freunde, heute ist Pfingsten. Der Tag an welchem der Heilige Geist auf die Jünger kommt und sie sich plötzlich trauen, den Herrn wirklich zu bekennen.
Der Tag einer neuen Bewegung: Es Christentums.
Ich frage mich aber: Was eigentlich wäre passiert, wenn das Christentum gemeint hätte „Was Jesus uns gelehrt hat interessiert uns eigentlich nicht. Wir erzählen was wir wollen.“?
Defakto nur den eigenen Vorteil genutzt hätte. So wie dies die Evolution Volkspartei uns scheinbar vorgezeigt hat.
Ist da nicht Korrektur vom ersten Moment an wirklich hilfreich?
Auch wir, die FreiDemokraten, wollen den heutigen Tag dazu nützen, einen Aufbruch zu beginnen.
Einen Aufbruch dazu, dass letztlich der Mensch zählt. Das wir Freie Menschen, Freie Märkte. Freie Meinung in Österreich haben.
Hier letztlich Freiheit, Wohlstand und Sicherheit entsteht.
Indem wir uns die Maxime zu herzen nehmen: „Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark“.
Und gerade bei dem Gemeinsam, da ist kein Platz für irgendwelche Fouls, Fouls welche letztlich das Vertrauen schmälern.
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