So ungewiss wie das Leben

Erzbischof Franz Lackner, Hermann Signitzer (Referent für Tourismuspastoral der Erzdiözese Salzburg), Anton Wintersteller (Vertreter von Jakobsweg Österreich), Leo Bauernberger (Geschäftsführer SLTG) und Künstler Hans Weyringer freuen sich über die neuen  | Foto: EDS
  • Erzbischof Franz Lackner, Hermann Signitzer (Referent für Tourismuspastoral der Erzdiözese Salzburg), Anton Wintersteller (Vertreter von Jakobsweg Österreich), Leo Bauernberger (Geschäftsführer SLTG) und Künstler Hans Weyringer freuen sich über die neuen
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  • hochgeladen von Melanie Kogler

FLACHGAU (mek). Von Neumarkt ausgehend führt der berühmte Jakobsweg über Eugendorf durch den Flachgau bis in die Stadt Salzburg. Über 200.000 Pilger machen sich jährlich auf diesen Weg. Die Erzdiözese Salzburg feiert heuer "10 Jahre Jakobsweg". Anlässlich dieses Jubiläums wurden zwei Pilgerbilder präsentiert, die zukünftig als Leitmotive für die Bewerbung des Pilgerangebots eingesetzt werden. Die Bilder stammen vom Salzburger Künstler Hans Weyringer.

Das Ankommen ist schwer

"Das schönste am Pilgern ist das Unterwegssein, denn auch das mesnchliche Leben ist ungewiss", sagt Erzbischof Franz Lackner. Das schwerste sei seiner Meinung nach hingegen das Ankommen. Für den Gottesmann bedeutet Pilgern "Einsamkeit". Dieses Motiv arbeitet Weyringer in seinem Bild "Nachgehen und Aufsteigen mit Christus" heraus. Die Inspiration für seine Werke fand der Künstler zwischen Vatikan und Namibia. "Pilgern ist der Weg zum Licht", so Weyringer. Sein zweites Bild befasst sich mit der Frage nach dem "Wohin".

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