Otto Neururer: Götzens gedenkt des Märtyrers

Pfarre und Gemeinde Götzens gedenken am Wochenende nach Pfingsten auf besondere Art und Weise des Märtyrers und Seligen Otto Neururer. Mit einem Festgottesdienst, der Einweihung eines Otto-Neururer-Denkmals des Haller Künstlers Manuel Schmid sowie der Neururer-Friedensglocke und mit einem Mozart-Requiem in der Wallfahrtskirche setzt Götzens am 75. Jahrtag von Otto Neururer ganz besondere Zeichen.
Pfarrer Dr. Peter Ferner, Bgm. Hans Payr, Pfarrgemeindratsobmann Hubert Stolz, Beate Fink (Sekretärin im Seligsprechungsprozess von Otto Neururer), Pfarrkirchenratobmann Paul Gamper, Pfarrkuratorin Elisabeth Schmölz und Dr. Federico Zogg (Obmann des Vereins der Freunde der Wallfahrtskirche Götzens) erläuterten die Details dieses Gedenkwochenendes. Künstler Manuel Schmid überreichte die Planskizzen des Denkmals an die Anwesenden.

Bischofsmesse

Am Samstag, dem 30. Mai wird Bischof Dr. Manfred Scheuer eine Festmesse in der Wallfahrtskirche halten. Im Anschluss daran werden sowohl das Denkmal als auch die Neururer-Friedensglocke, die eine ganz besondere Geschichte hat, eingeweiht.

Mozart-Requiem

Am Sonntag, dem 31. Mai findet in der Wallfahrtskirche Götzens ein Mozart-Requiem unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Kostner mit sensationeller Besetzung statt (mehr darüber finden Sie HIER).

Pfarrer Peter Ferner, der den Seelsorgeraum westliches Mittelgebirge leitet, freut sich auf die "Gedenktage": "Wir möchten den Seelsorger Otto Neururer, der auch durch die schrecklichen Ereignisse nie von seinem Glauben abzubringen war, dem Betrachter wieder näherbringen. Wir laden alle Menschen ein, mit uns dieses Gedenken zu feiern. Es wird aber auch in Zukunft viele weitere Schwerpunkte geben."

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