In der Kulturstadt Hall ist was los

Die Hitparadenstürmer aus Österreich beim BurgSommerHall: Christopher Seiler (2. v. li.) und Bernhard Speer (3. v. re.) mit Bgm. Eva Posch (Mi.), Kulturstadtrat Johannes Tusch (3. v. li.) und Andreas Ablinger (li.), Sponsor Markus Pidner (2. v. re.) und Veranstalter Hansjörg Salchner (re.) | Foto: Bernhard Schösser
  • Die Hitparadenstürmer aus Österreich beim BurgSommerHall: Christopher Seiler (2. v. li.) und Bernhard Speer (3. v. re.) mit Bgm. Eva Posch (Mi.), Kulturstadtrat Johannes Tusch (3. v. li.) und Andreas Ablinger (li.), Sponsor Markus Pidner (2. v. re.) und Veranstalter Hansjörg Salchner (re.)
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  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

HALL. Kulturstadtrat Johannes Tusch zieht eine zufriedene Bilanz über den heurigen Burgsommer. Als „Volltreffer“ bezeichnet Tusch das Projekt Klangstadt Hall. „Moderne Volksmusik wird in vier Haller Gasthäusern gespielt, die Resonanz ist super“. Auch die „Gassenspiele“ wurden weiterentwickelt und spielen jetzt am Pausenhof der Europahauptschule (noch bis 15. 8. 2016). Der Chor Stimmsalz befindet sich auf Konzertreise in Schweden.

Im September wird auch heuer wieder das internationale Literaturevent Sprachsalz in der Salinenstadt gastieren. Etwas Besonderes sind sicherlich die drei Vorpremieren des bekannten Kabarettisten Andreas Vitasek im Haller Stromboli diesen Herbst. Ebenfalls im Herbst wird eine neue Ausstellung über das Haller Damenstift in den Räumlichkeiten des Stadtmuseums stattfinden.

Bereits „sehr erfolgreich abgeschlossen“ wurde der heurige Burgsommer. „Mit dem Konzert der Hitparadenstürmer Seiler und Speer gelang uns ein großer Erfolg, aber auch die lokale Theaterproduktion ‚Frau Suitner‘, bei der Profis mit Haller Laienschauspielern spielten, war etwas Besonderes", so Tusch

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