Platter gratuliert Erzbischof Franz Lackner

Von links Univ.-Prof. Anton Zeilinger, Uni Salzburg-Rektor Heinrich Schmidinger, Univ.-Prof. Clemens Sedmak, LH Wilfried Haslauer, Erzbischof Franz Lackner, LH Günther Platter, LTP Brigitta Pallauf, Bgm Heinz Schaden. | Foto: eds
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TIROL/SALZBURG. Am Donnerstag, 23.06. gratulierte Landeshauptmann Günther Platter Erzbischof Franz Lackner in Salzburg zu seinem 60sten Geburtstag und zu seiner silbernen Priesterweihe.

Günther Platter gratuliert im Namen des Landes Tirols

Im Tiroler Unterland gehören fünf Dekanate mit 63 Pfarren zur Erzdiözese Salzbrug. Günther Platter nimmt dies zum Anlass, Erzbischof Franz Lackner zu gratulieren:„Im Namen des Landes Tirol entbiete ich die herzlichsten Glückwünsche zum 60. Geburtstag dieses frohen und seelsorglich engagierten Hirten, der auf die Menschen zugeht und Freude am Glauben signalisiert. Ich gratuliere dem Tirol so verbundenen Erzbischof zur gleichzeitigen silbernen Priesterweihe.", so Günther Platter.

Franz Lackner war selbst UNO-Soldat

Erzbischof Franz Lackner war von 1978 bis 1979 UNO-Soldat auf Zypern. Damals kamen drei österreichische Soldaten bei einem Luftangriff ums Leben. Auch kam es zu einer Flugzeugentführung mit Todesopfern. Diese Erlebnisse waren für Lackner der Ausgangspunkt für seine spätere Tätigkeit als Priester, so Günther Platter. "Erzbischof Lackner tritt beständig dafür ein, mit Worten abzurüsten und Besonnenheit im Umgang mit anderen aktiv vorzuleben.“ Große Sorge bereite ihm auch die Radikalisierung der Sprache. Diese wirke wie ein Strudel, dem man sich nicht leicht entziehen könne.

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