Das Rote Kreuz ist mit etwa 130 Mann im Weltcup-Einsatz
Franz Leisch: "Vergleichbar mit den Rennen in Kitzbühel"
HINTERSTODER (sta). Für die gesamte sanitätsdienstliche Versorgung der Rennläufer und der Besucher bei den alpinen Ski-Weltcuprennen der Herren vom 26. bis 28. Februar 2016 ist das Rote Kreuz Kirchdorf verantwortlich.
"Der Großteil unserer Mitarbeiter kommt aus dem Bezirk Kirchdorf. Unterstützt werden wir dabei von den Bezirken Steyr, Steyr-Land und Wels-Land. Wenn nötig, werden wir auch dem Notärzteteam vor Ort helfend zur Seite stehen", sagt Alexander Kaineder, Bezirksrettungskommandant-Stellvertreter. Er ist verantwortlicher Einsatzleiter und verantwortlich für die gesamte Planung und Koordination.
"Mit etwa 130 Personen, mit denen wir vertreten sind, hat das schon eine gewaltige Dimension und ist vergleichbar mit den Rennen in Kitzbühel. Es ist eine riesige Herausforderung, aber wir sind gut aufgestellt", sagt dazu Bezirksgeschäftsleiter Franz Leisch.
Das Rote Kreuz im Weltcup-Einsatz
130 Mitarbeiter
2 fixe Sanitätsstationen
6 mobile Trupps
6 Rettungsfahrzeuge
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