Umstrittene Grundstücksvergaben wurden erneut behandelt

JOCHBERG (red.). Grundstücksvergaben sorgten in der Gemeinde Jochberg vor einiger Zeit für Aufregung und Kritik. Zwei "Einheimischen-Grundstücke" waren an Baugrundwerber, die im Ort arbeiten, aber aus dem Pinzgau kommen, gegangen. Ein Einheimischer fühlte sich übergangen (er hatte nicht jenen größeren Grund erhalten, den er haben wollte, Anm.), ein FPÖ-Gemeinderat trat zurück.
In einer neuerlichen Gemeinderatssitzung wurde im vertraulichen Teil die Causa noch einmal behandelt. Die Grundstücke wurden in der Größe angepasst, die Vergaben jedoch nicht verändert. Gegen eventuelle Spekulationen hat sich die Gemeinde per Vertrag und Wiederkaufsrecht abgesichert.

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