Biathlon-WM 2017: Journalisten in Hochfilzen am Abzug

Selbst Hand anlegen im Stadion (hi. li. Franz Berger). | Foto: WMP
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  • Selbst Hand anlegen im Stadion (hi. li. Franz Berger).
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HOCHFILZEN (niko). 125 Tage vor Beginn der Biathlon-WM 2017 warf eine ausgewählte Gruppe an Journalisten einen Blick hinter die Kulissen des WM-Schauplatzes. Im Rahmen einer Pressereise wurde dabei nicht nur das PillerseeTal als austragende Region, sondern auch die neu entstandene Infrastruktur im Biathlonstadion in Hochfilzen unter die Lupe genommen.

Was die internationale Medienszene bei der Biathlon-WM in Sachen Rahmenbedingungen erwartet, davon durften sich kürzlich einige deutsche und österreichische Sport- und Reisejournalisten ein Bild machen. Im Zuge einer Pressereise, durchgeführt im Rahmen des touristischen Kommunikationskonzepts zur WM, nutzten sie die Möglichkeit, bereits jetzt, rund vier Monate vor dem Startschuss zum Großereignis, erste WM-Luft zu schnuppern.

Region präsentiert

Neben einem abwechslungsreichen Programm zur Präsentation des PillerseeTales als austragende Region durfte dabei natürlich auch der Besuch des Biathlon-Stadions Hochfilzen nicht fehlen.

Im Rahmen einer Führung durch die neu entstandenen Räumlichkeiten durch Franz Berger persönlich, erhielten die Journalisten nicht nur einen Vorgeschmack auf ihren WM-Arbeitsplatz, sondern durften auch selbst Hand anlegen. Gemeinsam mit den heimischen Biathlon-Assen Lisa Hauser und Julian Eberhard wurde fleißig an Anschlag, Atmung, Abzug und Zielen gefeilt. Eine Trainingseinheit der Nachwuchs-Talente Anna Schreder und Sebastian Trixl auf dem neuen Laufband gab den Journalisten einen weiteren Einblick in die höchst moderne Infrastruktur für die Biathlon-WM 2017 in Hochfilzen.

Fotos: WMP

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