21 Millionen Euro für Bundesheer Kärnten

Bis 2020 sollen rund 535 Millionen Euro in die Infrastruktur fließen | Foto: pexels
  • Bis 2020 sollen rund 535 Millionen Euro in die Infrastruktur fließen
  • Foto: pexels
  • hochgeladen von Sebastian Glabutschnig

Bis zum Jahr 2020 sollen rund 535 Millionen Euro in die Infrastruktur fließen. Das wurde im Rahmen der heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil betonte schon bei seinen jüngsten Kärnten-Besuch, dass er das Österreichische Bundesheer für die Sicherheit der Bevölkerung wieder fit machen wolle. Das zentrale Unterkunftsgebäude der Klagenfurter Khevenhüller-Kaserne sowie die Küche der Lutschounig-Kaserne in Villach, sowie eine Adaptierung der Unterkünfte und des Sanitätsbereichs in der Türk-Kaserne in Spittal sollen mit rund 21 Millionen Euro saniert werden.

Bauwirtschaft ankurbeln

Die geplanten Investitionen in Kärnten wertet Landeshauptmann Kaiser als positives Zeichen. "Das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ist stark ausgeprägt. Das Bundesheer gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Eine Investition in die Infrastruktur ist daher eine Investition in die Sicherheit unseres Landes“, so Kaiser. Auch die Bauwirtschaft in Kärnten werde durch die Sanierungsarbeiten angekurbelt.

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.