90 Kinder erforschten die Mobilität in der Region
Bedauerlich: Nr. 1-Verkehrsmittel zum Kindergarten ist das Auto.
Wie sicher ist mein Schulweg? Wie funktioniert ein E-Bike? Was bringen mir Apps bei meiner Mobilitätsplanung?
Diese Fragen und noch einige mehr befassten 90 Kinder und Jugendliche aus Volksschule, Kindergarten, Polytechnikum, Neuer Mittelschule und BORG im Rahmen von "smart2school".
Aus dem Projekt, das mit 50.000 Euro zur Gänze gefördert wurde, konnte man auch Lehren hinsichtlich des eigenen Verkehrs-Verhaltens ziehen. So kristallisierte sich heraus, dass die meisten Kinder mit dem Auto zum Kindergarten gefahren werden. Im Rahmen von "smart2school" wird mit Unterstützung des BORG Ternitz eine Plakat-Kampagne bei Bushaltestellen durchgezogen. Die Plakate sollen zur Bewusstseinsbildung punkto (richtiges) Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen beitragen. An der Abschlussdiskussion am 28. April im Ternitzer Herrenhaus beteiligten sich neben Stadtamtsdirektor Gernot Zottl auch die Stadträtinnen Daniela Mohr und Andrea Reisenbauer sowie die Schüler und Vertreter von ÖBB und Verkehrsbund Ost-Region.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.