Psychische Erkrankungen: Es gibt Hilfe - bitte annehmen!
Mittlerweile ist der Pinzgau kein trauriger Spitzenreiter mehr bei den Selbstmordfällen. Das ist laut Amtsarzt Dr. Arno Brugger einem landesweit durchgeführten Suizidpräventionsprojekt zu verdanken. Doch erstens ist jeder einzelne Fall einer zuviel und zweitens sind Selbstmorde "nur der tragische Gipfel des Eisbergs" im Bereich psychischer Erkrankungen. Aber wer weiß, wie viele Menschen sich wegen Depressionen bzw. erlittener Kränkungen über nichts mehr freuen können oder wie viele an Panikattacken, heftigen Aggressionen, unrealistischen Ängsten oder anderen Zuständen leiden? Freilich ist die Thematik nicht mehr das große Tabu wie noch vor wenigen Jahrzehnten, aber es gibt wohl nach wie vor Betroffene, die keine Hilfe in Anspruch nehmen. Wie schön wäre es, wenn unser Bericht dazu beitragen könnte, die eine oder den anderen bei der Suche nach Unterstützung ein wenig "anzuschubsen"!
Unter folgendem Link gibt's den Bericht zu diesem Kommentar:
http://www.meinbezirk.at/pinzgau/gesundheit/psychisch-krank-im-pinzgau-was-tun-d1621589.html
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