Das neue Rapid-Stadion ist mit Waschraumspendern von Hagleitner ausgestattet

Eine Außenansicht des neuen Stadions. | Foto: SK Rapid
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ZELL AM SEE / WIEN. Für Rapid Fans hat das Warten ein Ende. Ab morgen, 16. Juli 2016, kann der zwölfte Mann beim Eröffnungsspiel gegen Chelsea seine Mannschaft im neuen Stadion anfeuern – und das Pinzgauer Unternehmen Hagleitner Hygiene ist sozusagen live dabei: Als offizieller Ausstatter von Rapid installierte das Familienunternehmen 900 Hygienespender (z. B. Händedesinfektionsspender, Schaumseifenspender oder auch Papierhandtuchspender) und rüstete diese mit "Hagleitner senseManagement" aus.

Eine eigens entwickelte Software

Diese eigens von Hagleitner entwickelte Software ruft digital den Füllstatus der Spender, die durchschnittliche Entnahmemenge und den Batteriestatus ab. Damit lässt sich einiges anstellen, wie Dr. Werner Bader, Leiter Direktvertrieb Nord/Ost bei Hagelten erklärt: „Wenn man bei Rapid weiß, welche Spender gerade Servicebedarf haben, können sie immer perfekt gewartet werden. Da wir Zutrittszähler eingebaut haben, lassen sich auch die Kosten pro Waschraumbesuch exakt berechnen. Der Besucher selbst wird dabei natürlich nicht überwacht.“

Rapid als internationales Referenzprojekt

Mit "Hagleitner senseManagement" liegt eine innovative Technologie vor, die es Betreibern ermöglicht, auch bei großen Besucherzahlen den stetig wachsenden Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene gerecht zu werden. Das Unternehmen hat bereits Kontakte zu weiteren Unternehmen geknüpft und sieht in dieser Technologie eine große Zukunft.

Übrigens: Die Firma mit Sitz in Zell am See konnte bereits mehrere Auszeichnungen einheimsen, vor kurzem etwa den "Österreichischen Logistik Preis 2016".

Eine Außenansicht des neuen Stadions. | Foto: SK Rapid
Technologie: Hagleitner SenseManagement | Foto: Hagleitner
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