Urlaubsstimmung im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf
Ausflug ans Meer nach Kroatien für Bewohner/innen der Wachkomastation
PURKERSDORF (red). 5 Tage Sommer, Sonne, Strand und Meer – einmal im Jahr macht das SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf dieses Erlebnis für einige Bewohner/innen der Wachkomastation möglich. Diesmal genossen Michaela Reingrabner, Michael Gottfried und Jonathan Steinbach gemeinsam mit ihren Angehörigen und ihrem vertrauten Pflegepersonal entspannte Tage im kroatischen Rovinj.
Erholsamer Urlaub im warmen Süden ist für Bewohner/innen einer Wachkomastation nicht selbstverständlich. Das SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf erfüllt diesen Wunsch aber jedes Jahr gerne. In diesem Jahr ging es für Michaela, Michael und Jonathan fünf Tage lang in das verträumte Städtchen Rovinj an der kroatischen Adriaküste. Die Reise wurde von Prim. Dr. Johann Donis von der Wachkomagesellschaft organisiert und gemeinsam mit SeneCura Purkersdorf durchgeführt. Für einen sorgenfreien Aufenthalt sorgten neben dem vertrauten Pflegepersonal auch Ärzte des Donauspitals, die ebenfalls mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern bei der Reise mit dabei waren.
Meeresrauschen sorgt für Entspannung
Egal ob bei den verschiedenen Ausflügen ins Umland oder beim Baden im Meer, die Bewohner/innen genossen alle Aktivitäten sehr. Besonders die frische Meeresluft, das erfrischende Salzwasser und die wärmenden Sonnenstrahlen ließen die Urlauber/innen aufblühen. Während des gesamten Aufenthalts waren sie besonders aufmerksam und verfolgten das Geschehen um sie herum. Die fröhliche Urlaubsstimmung, die in der gesamten Gruppe herrschte, war mitreißend und steckte alle Urlauber/innen mit besonders guter Laune an. Christine Wondrak-Dreitler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Purkersdorf, war am Ende der Reise auch mit dabei und zeigt sich begeistert: „Diese kleine Auszeit bietet eine außergewöhnliche Abwechslung zum Pflegealltag. Und für alle Beteiligten sind dies einmalige Eindrücke und Erinnerungen. Wir sind sehr froh, dass wir diese Reise jedes Jahr für einige unserer Wachkomabewohnerinnen und -bewohner ermöglichen können.“
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